Wir kämpfen für Deutschland - in den Grenzen von 1949!


Die Vernichtung der CSU auf demokratischem Wege, das ist unser Auftrag!

Hier ist bereits Geschichte geschrieben worden, wie sie wirklich hätte passieren sollen! Und daß jetzt nicht wieder Heerscharen von sehr iösen Historikern versuchen dies möglichst wissenschaftlich authentisch umzuschreiben, so wie dies bereits seit der Urblase bis zum letzten Fünf vor Zwölf permanent geschieht.

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KV Dachau im September 2018 wie er leibt und klebt

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depressionistischer Roman

von Stefan Veith

für Susanne

für Stanisław Lem
in größtmöglicher Verehrung


Heiter ist das Leben, ernst ist die Kunst“
Schriedrich Filler




13.09.2018


🌈🦄🍭 Braun ist keine Einhornfarbe! 🌈🦄🍭

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11.09.2018


Den Naziservice gibt es jetzt für alle. Wir sind schließlich keine Rassisten! 🤣

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10.09.2018

Die Sondierung hat ergeben dass Dachau reif für einen Kreisverband von Die PARTEI ist. Am 4. Oktober ist es nun endlich soweit, um 19:30 findet die Gründung im Augustenfelder Hof statt. Eingeladen ist jeder interessierte Dachauer (oder auch aus der Umgebung Stammende) egal ob PARTEI Mitglied oder nicht. Die Mitgliedschaft kann noch auf der Veranstaltung durch Ausfüllen eines Mitgliedsantrags mit Eigenblut erfolgen, dann bekommst du sofort aktives und passives Wahlrecht. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.


Vom Palaktieren und Paschanieren.

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09.09.2018



Vorbereitungstreffen für die Kreisverbandsgründung war ein voller Erfolg! Mit dieser Truppe kann es in Dachau nur vorwärts gehen.


Vorbereitungstreffen
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Demo gegen das von Strolch in Dachau


Über 3000 Menschen protestieren mit der PARTEI gegen die AFD. Sauber Dachau!


Demo gegen das
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08.09.2018


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02.09.2018



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30.05.2018


Banalitäten des Alltags

    -Der Zigarettenautomat nimmt die € 2 Münze mit der Helmut-Schmidt-Prägung nicht
   
    -Schrecklichen Albtraum gehabt: In der Arbeit gewesen und nicht gewusst, wie ich gleichzeitig mit dem Rad und dem Auto nach Hause kommen soll. Bei der solchen Träumen innewohnenden Unlogik
     fragt man sich dann natürlich nicht, wie man gleichzeitig mit Rad und Auto in die Arbeit gekommen ist.

21.03.2018


Der Ortsverband Dachau hat den LandesPARTEItag vergeigt (und zwar ganz alleine), hier unsere Entschuldigung:

Liebe Leute,
 
nachdem Kriege für gewöhnlich von allen Seiten verloren werden, die an ihnen beteiligt sind, möchte ich denn, keiner Partei, sondern nur der PARTEI zugehörig, das gestrige Geschehen noch einmal von meiner Seite aus gesehen beleuchten.
Tom, Dich habe ich in den Verteiler gesetzt, damit - kann mit Dir recht gut - das auch der Bundesverband mitbekommt, und Peter, Dich, um Dich zu bitten - Du bist immer ein gern gesehener Gast - nie wieder die Versammlungsleitung bei einer derartigen Veranstaltung zu übernehmen. Zumindest in meiner Anwesenheit.
 
 
Also: Gestern angekommen und über die Planungen ins Bild gesetzt, hatte ich sehr bald den Eindruck, so etwas schon einmal erlebt zu haben. Nämlich 2016, auf dem letzten LandesPARTEItag. Da kungeln Mitglieder des Bundesvorstandes mit ein paar Leuten aus dem Landesverband in (virtuellen) Hinterzimmern einen neuen Vorstand aus, der uns dann vorgesetzt wird und den wir dann zu fressen oder zu sterben haben, damals aus der prinzipiell richtigen Erwägung, dass ein derartig zerstrittener Vorstand, wie wir vor zwei Jahren hatten, ganz schlecht sei.
Bin mir vor zwei Jahren (da habe ich unter größten Schmerzen einer Blockwahl noch zugestimmt) ziemlich mies und übertölpelt vorgekommen und habe mich ziemlich geärgert - vor allem über mich selbst, da ich das Ganze erst hinterher begriffen habe.
Natürlich kann man dann auch Gegenblöcke bilden, nur: Da ist nichts vorbereitet, nichts organisiert und wie in so einem Fall die entsprechende Abstimmung ausgehen würde, ist vorhersehbar. Nur: so geht das nicht.
Dass ich die meisten Kandidaten - wenn überhaupt - nur vom Hörensagen kannte (bin ja nicht bei Arschbuch), ist kein Vorwurf, und wenn, dann einer an mich, denn das ist ja durchaus eher eine Hol- als eine Bringschuld. Dass ich speziell eine Kandidatin, ich meine da ein Schaufensterpüppchen, von einer sehr unangenehmen Seite aus kennenlernen "durfte" - es ist ihr hoffentlich klar, dass sie nach ihrem Schluss"beitrag" in Nürnberg erledigt ist -, egal.
Dass es aber, habe mich hinterher noch mit ein paar Leuten des Blocks unterhalten, wohl (lieber Lulu, Du hast da ein ganz massives Glaubwürdigkeitsproblem, wie war das noch auf der Rückfahrt von der Wasserkuppe...?) so Sprachregelung bei den Leuten war, stets zu betonen, wie "gut man doch zusammenarbeiten" würde (habe genau diesen Satz von mehreren Leuten wortwörtlich gleich mehrere Male gehört. Frage: Kann man Sätze stanzen?), bestärkt mich leider nur in der Ansicht, dass ich richtig gehandelt habe.
Und nein, ich mache mir auch keine Vorwürfe. Sollte mein Redebeitrag auch nur einen umgestimmt haben, wäre das schon viel. Dass das so nicht laufen würde, war längst vorher klar und hätte den Leuten, die das so einfädeln wollten, auch klar sein müssen. Ärgert euch über euch selbst, Leute, und lasst die Publikumsbeschimpfungen sein.
 
Also: Was ist jetzt zu tun? Eine konstruktive Lösung muss her, und zwar bald (wenn da einige Leute meinen, die Auflösung des Landesverbandes [und was dann eigentlich?] - so das überhaupt geht - wäre eine solche, nun: solchen Leuten ist nicht zu helfen). Bin auch gerne bereit - habe zwar die Hütte voller Arbeit und eigentlich gar keine Zeit dazu - mich daran zu beteiligen, und sei es nur, an der Organisation einer baldigen Neuauflage eines LandesPARTEItags mitzuwirken. Meinetwegen auch in Dachau, hätte da sogar einen eventuellen Veranstaltungsort im Kopf. Und da werden dann, so überhaupt möglich, die Leute vorher ins Boot geholt. Und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt.
 
 
Und jetzt noch etwas, was mich wirklich ganz massiv ärgert: Das war jetzt schon der dritte LandesPARTEItag, den ich stocknüchtern verlassen habe. Man muss sich ja nicht so zuschütten, wie das einige gemacht haben, aber es ist für mich ein ganz schlechtes Zeichen, dass ich wirklich froh darum bin, kein einziges Bier angerührt zu haben. So macht das keinen Spaß, Leute, und so geht das auch nicht weiter.
 
 
 
 
Nun aber noch einen schönen Rudimentärgag des HErrn bei vielleicht fruchtbaren Gedanken. Oder von mir aus auch furchtbaren.
"Rauchen vermindert Ihre Furchtbarkeit"
 
 
Der ♥E♥rlöser
- eingestürzet zu Ruinen, keine Zukunft weit und breit -



19.09.2017


Weißer Hirte, schwarze Schafe:


So gesehen in Raderthal/Köln:

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27.08.2017



Juhu: Ein Urnengang ist kein Urnengrab!

In Zusammenarbeit mit mehr oder weniger führenden Parteien Deutschlands sind nun folgende für die Bundestagswahl 2017 erstmalig relevante Wahlplakate erschienen:

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18.04.2017



Endlich: Rapper ohne nervigen Hintergrundbeat!

Bisher hat man sich mit billigen Kopien wie Roberto Blanco, Eddie Murphy oder Peter Albino Altmaier herumschlagen müssen, aber damit ist es jetzt zum Glück vorbei!

Banburo Schwilltour
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24.07.2016



Doppelte Staatsbürgerschaft

Lieber Herr da Gloria Martins,

da sie nun schon so ein hervorragender Münchner Polizeisprecher sind, wird es doch 'mal langsam Zeit, daß man Sie nun richtig einbayert.

Gucken Sie sich doch einfach im Telefonbuch nach einem passenden Namen um, gängige Namensvetter wären zum Beispiel "Grundwürmer", "Geschaftlhuber" oder "Hadubrand", bestimmt ist etwas Schönes für Sie dabei.

Dafür bürgen wir mit unserem Namen,

Der OV-Dachau der Partei Die PARTEI


Geschmacklosigkeit

Nach den leider traurigen Ereignissen in München dieses Wochenende, kann man mit einiger Sicherheit doch sagen, daß Besuche bei einer auch leider bekannten Schnellrestaurantkette nicht nur ungesund, sondern sogar lebensgefährlich sein können.



Gruppentheorie

Liebe Spiegel-Redakteure,

bei Eurem jüngst eingeführten kostenpflichtigen Angebot SPIEGEL Plus für noch mehr herausragende Artikel ist uns aufgefallen, daß ein derartiger Service für weniger herausragende Artikel leider nicht verfügbar ist.

Wir plädieren daher ganz klassisch-konservativ für den zusätzlichen Leserservice SPIEGEL Minus: Beim Öffnen und ggf. Lesen eines solchen Artikels erhält man gerne über dieselben Bezahlsysteme wie bei den Plus Reportagen eine Rückvergütung. Kleiner Bonus: Die Belanglosigkeit eines solchen Artikels erkennt sofort am entsprechenden Minus Tag.

Themen hierzu gäbe es ja zu Genüge, Pokémon GO, HALT oder STAU, Beziehungskisten irgendwelcher Hollywood-Wichteln, ungedopte Sportberichte, Tipps zum Karrieremanagement usw. usf.




10.04.2016


Nationale Briefkastenfirmen

Panama ist 'undicht'? Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Einige hier ansässige Anbieter schaffen Abhilfe! (Liste bitte mit größter Diskretion behandeln, gerade bei Verwendung im Internet.)


25.02.2016


Aufpäppelei


Anläßlich des Großereignisses "Unser Dorf versucht schöner zu werden" ließ es sich der OV Dachau nicht nehmen, zwei Entwürfe einzureichen, die jedem Laternenpfahl die Aura eines Obelisken von zeitloser Eleganz aufdrücken:


PARTEIPlakat_Immer_auf_Linie! 03
                          595x843 - 43.2 KB          PARTEIPlakat_I'd like to join the EU
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Wir gratulieren ganz herzlich!


11.09.2015



"Ungarn raus aus Afghanistan!"


Meine Fresse, wer hat dieses dümmste Volk unter der Sonne bloß in die EU gelassen... ?


Demzufolge ging folglich Folgendes kürzlich an die ungarische Botschaft in Berlin:


Sehr geehrte Damen und Herren,
 
wie war das noch, was Ihr Zwerg-Reichsverweser Orbáns Ficktor neulich vom Stapel gelassen hat:
"Ganz plötzlich sind wir eine Minderheit auf unserem eigenen Kontinent"
Sie werden lachen, das bin ich jetzt schon.
 
Ach noch was, richten Sie ihm bitte folgendes von mir aus:
"Ich bin ich, und du bist du, sagst du wir, dann schlag' ich zu!"
 
Mit vorzüglicher Missachtung
 
Stefan Veith
Die PARTEI Dachau



01.08.2015



Philipp Mißfelder, ein Politiker, der Wort hält


Nein, das mit dem „sozialverträglichen Frühableben“ war nicht von ihm. Auch wenn er sich daran gehalten hat.

Das mit dem sozialverträglichen Nichtgeborenwerden ist jetzt von uns. Auch wenn wir uns nicht daran gehalten haben.


Jedenfalls wird Philipp Mißfelder, CDU, nun mit 85 Jahren kein künstliches Hüftgelenk mehr bekommen. Er hat sich also an seine eigenen Vorgaben gehalten, selten in der Politik. Aber auch, wenn, wie wir gerade merken, nicht alles schlecht an Hohlmut Kohls Politik war, dennoch: Kohl war auch (erotisches?) Vorbild von Christina Schröder (wir berichteten), wie eben Mißfelders. Superpeinlich. Auch in Sankt Petersburg auf Geburtstagsfeiern.

Nein, Philipp Mißfelder, Sie werden uns nicht fehlen. Sie haben den Erinnerungswert einer vorbeisurrenden Fliege.



Gebt der Chance eine Chance!


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Mit freundlicher Unterstützung durch die PARTEI KV Kiel



Martin Sonneborn, scheint die Gefahr nicht zu sehen. Nein, das was sich hier über seinem schütterer gewordenem Haupthaar zusammenbraut, ist kein Röhm-Putsch. Nein, viel schlimmer, es ist mindestens ein Kapp-Putsch.

Jedenfalls stellen sich Schätzmeister und Vorsaufender der PARTEI Dachau uneingeschränkt hinter die neue Bewegung, Chance 5000, angeführt durch, Leo Fischer. Denn dem Argument: „Wie sollen wir Deutschland spalten, wenn wir einig sind.“, kann sich kein Mensch von klarem Verstand verschließen. Gut, so klar ist unser Verstand gar nicht und obendrein sind die Reste des  - wie erwähnt - gar nicht so klaren - Verstandes nach dem Konsum einiger Biere arg getrübt, wobei aber diese Biere den klareren Verstand anderer Mitmenschen mehr getrübt hätten; aber das hilft jetzt auch niemandem weiter, auch nicht Martin Sonneborn, der am 03.10.2105 in Frankfurt/ Westdeutschland seinem Waterloo entgegen geht.

Sei der HErr ihm und seinem Nachfolger gnädig.


07.07.2015

Krampf-Schmarrenbauer, Hohlegret!
 
Was wir von Ihnen und ihrem „Bundesland“ („“Saarland“ nach Frankreich. Aber die werden es nicht haben wollen.“) halten, haben wir auf dieser Heimseite schon erläutert.
Mit Genuss und Belehrung haben wir aber Ihre „Argumentation“ gegen die Homoehe gelesen. Der dürfen wir entnehmen, dass ich also meinen Bierkasten nicht heiraten können darf. Will ich auch nicht, besonders dann nicht, wenn er leer ist.
Aber, wenn Sie des Denkens fähig wären, „saarländische“ Prutschel, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass Ihre Äußerungen viel mehr Argument gegen die Ehe als gegen die Homoehe sind. Möge das Saarland doch auf Europa liegen!
 
 
18 Jahre stark und froh!
 
Brummel - 18J
 
Brummel, Ortsverbandskatze des OV die PARTEI Dachau, wird diesen Monat 18 Jahre alt. Wir sind einfach nur glücklich.
 
 
Hunde sehen zum Menschen auf.
Katzen sehen auf ihn herab.
 
Winston Churchill



20.05.2015

Saudi Arabias Next Top Model?

Zufriedene Gesichter nach Räumung der Mannheimer SAP-Arena


19.04.2015


Bild-"Zeitung"


"Günter Grass (+87) "Die Blechtrommel lebt weiter"
schlagzeiltetetetest (es ist nicht anders zu schreiben) am 14.04.2015.

Nein, Bild. Blechtrommeln leben nicht. Also auch nicht weiter.

12.04.2015


Zu wenig beachtete Wahrheiten:


- Es war nicht alles gut in der DDR

- Deutschland wird am Kaukasus verteidigt

- Viele Hasen sind nicht des Hundes Tod

Im Reparationsstreit zwischen Costa Rica und Island um die Folgen des Kartoffelkrieges (""Bayerischer""Erbfolgekrieg"") wurde Island € 500 Milliarden zugesprochen. Da dieses Geld gleich wieder für deutsche U-Boote ausgegeben wird, hat Island danach mehr U-Boote als die Usa, Russland und die Slowakei zusammen. Und dies, obwohl weder Island noch Costa Rica überhaupt eine Armee haben.



Veranstaltungshinweis:


Zur allfälligen Maidemonstration in Nürnberg am 1. wird auch eine Delegation des OV Dachau anreisen.




22.02.2015


Franziskus, Stellvertreter Vergeltsgottes auf Erden mit losem Mundwerk!


Dass und wie man es fertig bringt, ein Kind so zu schlagen, dass es seine Würde behält, möchten wir nicht wissen und das darf auch
getrost in die lange Serien kathohlischer Mysterien eingereiht werden.
Nun ist diese reichlich bizarre Aussage das Eine.
Und das Andere ist es, dass sie ausgerechnet von einem Kindererziehungsexperten wie Ihnen kommt.

Andererseits: Wir würden von einem kathohlischen Priester auch lieber geschlagen als gestreichelt werden.

16.01.2015



11.01.2015




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STUPIDA, FRIGIDA, BRUNZGIDA und kein Ende

"Hier wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört. Gar nicht."
Brilly Wandt


Es geht schon damit los, dass bei diesem Akronym "PEGIDA" außer den Begriffen "gegen" und "das" alles falsch ist, alles.


Nun liegt mir schon Patriotismus reichlich fern, doch wenn man sich mit Gewalt bemüht, diesem Begriff eine positive Bedeutung abzugewinnen, dann mag sie vielleicht "sein Vaterland lieben, ohne andere Länder zu verachten" sein. Und ob auf die Anhänger dieses Sauhaufens diese Beschreibung zutrifft, nun, darüber mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

Und Europa, da wird es so pseudogeschickt: Man möchte mit dessen Erwähnung gleich denjenigen den Wind aus den Segeln nehmen, die völlig zu recht vermuten, dass es sich bei diesen Leuten zumindest zum großen Teil um einen Aufguss der sächsischen Naziszene handelt. Oder zumindest um faschistoide Zonenkleinbürger.

Und noch pseudo-pseudogeschickter wird es bei "gegen die Islamisierung". Gegen Islamisierung, wer wäre das nicht? Nur, wer islamisiert hier wen und wo? In Dresden, mit dem großen Moslemanteil in der Bevölkerung? Und dem großen Christenanteil? Am Ende uns (wünsche viel "Spaß" dabei; schon unsere Christianisierung ist kläglich gescheitert)?

Und ob man das "Abendland", was immer das auch sein mag, durch einen Haufen faschistoider Kleinbürger "geschützt" haben will, das mag jeder selbst entscheiden.


Also, Leute: Nein, man muss nicht auf euch zugehen und eure Sorgen ernstnehmen. Man kann euch nicht ernstnehmen. Denn: Selbst wenn ihr angeblich Angst vor irgendwelchem sozialem Abstieg habt: Warum wendet ihr euch nicht gegen die, die für diesen Abstieg verantwortlich sind, sondern spielt das alte Bild-"Zeitungs"-Spiel, nämlich die Schwachen gegen noch Schwächere aufzuhetzen, mit? Sind denn die Flüchtlinge für eure Situation verantwortlich? Ernsthaft? Oder ist es bei denen nur sehr einfach? Oder nicht eher ganz andere Leute, an die ihr euch aber nicht rantraut?
Woraus nur der Schluss zu ziehen ist, dass es euch doch gar nicht um die Lösung irgendwelcher Probleme geht, nicht mal eurer eigenen. Sondern bloß darum, die eigene Dummheit wie eine Monstranz vor euch herzutragen und harmlose Leute zu erschrecken, weil ihr euch als 18 000 stark fühlt.


Die FDP ist also weg. Schön. Dass sich aber mit der ""A"fD" gleich ein neues Feindbild gefunden hat, ist denn doch überraschend.


27.09.2014


Mauerbau in Chóśebuz/Ostzone


Untenstehend ein Video vom ruhmreichen Mauersegmentbau in der Ostzone beim diesjährigen BundesPARTEItag in Cottbus
auf dem Platz der Einheit/Ecke Karl-Marx-Ring. Der Unterhaltungswert war - wie immer - auf Dauer begrenzt. Die wirklich großen
Segmente sind übrigens angeblich Berliner Originale.





Der Woschd und das Internet

Putins, Vladi! Dass wir Sie einfach süß finden, erwähnten wir schon des Öfteren. Wie wir für gewöhnlich gut informierten
Quellen entnehmen, soll es jetzt ein eigenes russisches Betriebssystem für die russischen Rechner geben, sozusagen
ein russisches Fensters von der neu zu gründenden Firma Kleinstweich.
Die PARTEI Dachau gratuliert und wünscht weiterhin viel Spaß dabei.



Antrag stattgegeben - Urlaub verschoben

Richard Branson macht es vor. Urlaubsanträge werden kurzerhand abgeschafft, und jeder kann Urlaub nehmen, wann er will. Kleiner Haken: Es darf keine Arbeit unerledigt bleiben.

Deutsche Industrieführer entdecken das Thema nun für sich. Hierzu einige Stimmen bekannter Branchenvertreter:

"Fein, dann stellen wir sofort einen Antrag, die Eröffnung des Flughafens BER wegen Unterlastung von 2017 auf 2020 zu verschieben."
Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung BER.

"Wir kommen leider doch nicht umhin, mehrere Karstadt-Filialen zu schließen, weil sich das Personal auf unbestimmte Zeit im (selbstverständlich unbezahlten) Urlaub befindet."
René Benko, Immobilieninvestor

"Pausen im Tagebau, ob unter oder über Tage, sind viel zu teuer."
Angela Merkel, Bundeskanzlerin

"Wir empfehlen jedem, der in einer fracking gefährdeten Zone wohnt, sofort ganz weit weg zu fahren."
Peter Altmaier, Bundesminister für besondere Aufgaben


"Von Urlaub kann ich nur abraten."
Michael Schumacher, mehrmaliger Formel-1 Weltmeister und rekordverdächtiger Komapatient


"Entwicklungshilfe zählt nicht als Urlaub!"
Roberto Blanco, deutscher Afrika-Beauftragter

"Endlich Ruhe!"
Zwei Ventilatoren in einer Behörde


"Uffffffffff! Nochmal Glück gehabt!"
Ferdi Span, Sparschwein




11.09.2014(08.09.2014)


Mauerbau in der Ukraine

Nachdem wir mit Genuss und Belehrung die entsprechenden Meldungen gelesen hatten, haben wir beschlossen, der ukrainischen Regierung auch unsere Expertise beim Thema Mauerbau per Mail an die Botschaft anzubieten:


Sehr geehrte Damen und Herren,
 
auch wenn wir so etwas wie Minen oder Schusswaffengebrauch strikt ablehnen, haben wir doch Meldungen der Presse höchst erfreut zur Kenntnis genommen, dass die ukrainische Regierung die Errichtung einer Mauer an der ukrainisch-russischen Grenze plant.
Wir, die Partei DIE PARTEI unternehmen bereits seit Jahr und Tag enorme Anstrengungen, die deutsche Teilung voranzubringen. Wir, der Ortsverband Dachau, haben bereits 16 Mauersegmente und mehrere Mauergedenksteine in der zukünftigen DDR niedergelegt und wir werden nicht eher ruhen, bis wir das Ziel der deutschen Teilung in Frieden und Freiheit erreicht haben.
Will heißen: Was die Errichtung von Mauern angeht, macht uns keiner etwas vor und wir möchten Ihnen deshalb unsere Unterstützung bei Ihrem Projekt anbieten. Wir sind auch in der Lage, Ihnen Bauschutt zur Verfügung zu stellen, der etwa für ein drei Meter hohes und drei Meter breites Teilstück der zu errichtenden Mauer ausreichen sollte.
Zögern Sie also nicht, unsere Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wobei wir aber auch nicht wirklich böse sind, wenn Sie es auch eigener Kraft versuchen wollen, da uns dann der Bauschutt für die Ostzone übrig bleibt.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Veith
 
Die PARTEI Dachau, der Vorsitzende


BundesPARTEItag in Chóśebuz


 
Bestärkt durch die gloriosen Wahlsiege der letzten Wochen wird am Wochenende 12. bis 14.09.2014 ein BundesPARTEItag in Chóśebuz, Niedersorbien stattfinden. Auch wenn die PARTEI Dachau vor Jahren bereits einmal diesen Ort, der, mit Verlaub, den Erinnerungswert einer vorbeisurrenden Fliege für uns hatte, besucht hat (ein Mauersegment steht dort allerdings noch nicht), freuen wir uns doch, dass endlich auch einmal ein solches Ereignis in der zukünftigen DDR stattfindet und haben beschlossen: Da müssen wir hin!!
Und zwar gleich mit zwei Autos. Für Mitfahrgelegenheiten möge man den Erlöser oder den Dokmatiker (siehe Depressum, waaaahnsinnig weit unten) kontaktieren.
Obendrein haben wir aus gut informierten Kreisen erfahren, dass auch der OV Ingolstadt und der OV Gauting (Kontakt über die Bundesseite unter "Verbände") per PKW anrücken werden. Und wer was wissen wir noch alles.
 
 
Sachsen!
 
Dass ihr alleine schon wegen eures Dialekts eingemauert gehört, braucht man nicht mehr gesondert zu erwähnen.
Und dass ihr so dermaßen rechts seid, mag wohl eurem schlechten (!!!)  Bildungssystem geschuldet sein.
 
Seid ihr jetzt aber schon so vergreist, dass ihr mit fast 10 % der Wahlteilnehmer diesen deutschnationalen Armleuchter-Aufguss aus der Weimarer Republik namens "AfD" in euren Landtag wählen musstet?


11.07.2014

Nach dem 7:1 gegen Brasilien muß Folgendes festgestellt/verändert/ergänzt oder zumindest "einfach 'mal gesagt" werden:

  • Brasilien ist nicht Liechtenstein!
  • Blitzsiege sind also durchaus - auch außerhalb Europas - noch möglich!
  • Selbst durch Elfmeterschießen ließe sich dieses Ergebnis nicht erreichen.
  • Für einen Wettmafiabetrug wäre dieser Endstand dann nun doch zu auffällig.
  • Oder, um es mit den Worten Dantes zu sagen: "Gewinnsucht läßt in Angst und Tränen leben."
  • Die Brasilianer können sich jetzt wieder voll und ganz auf ihre Kernkompetenzen Regenwaldabbau, Karneval und Viehzucht konzentrieren.

29.06.2014

Der OV Dachau und die Fifa Fußballweltmeisterschaft (TM):

Um der Begeisterung auch im Sinne der PARTEI Ausdruck zu verleihen, hat sich der Dachauer Ortsverband auch gleich eine eigene "Fan"-
"Meile" eingerichtet. Die Bilder zeigen den Dachauer Vorsaufenden und den Schätzmeister von Fußballfanatismus gezeichnet vor einer
Nationalflagge. Auf die Frage eines Nachbarn, warum denn ausgerechnet die "norwegische" Flagge gehisst worden wäre und dass Norwegen doch
gar nicht mitspielen würde, wusste der Vorsaufende Folgendes zu antworten:
Nämlich dass zu Teil zwei der Frage "genau deshalb" zu sagen sei und zu Teil eins, dass das nicht die norwegische, sondern die isländische Flagge und ob dem Fragenden denn die tolle Symbolik der Flagge entgangen sei: Das Wasser umschließt das Eis und das Eis umschließt das Feuer. Und außerdem müsse man zu dieser Flagge wenigstens nicht gar greulich vom vagen Begriff des "Unterpfandes" singen.

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15.06.2014

Lieder, die wir nicht so gerne hören:


"Im Mehltau zu Berge"

  
studentisches Schwedenlied


"Für mich soll's tote Hosen regnen"

  
Horst Lauterbach, Kohlspender


"Es wird kein Wein sein, und wir werden immer noch sein"

  
Wiener Gestrigenlied, Deprifassung


"Hinter der Laterne, hinter dem großen Tor, steht eine Kaserne, und steht sie noch dahinter."
  
"Mili Larleen" von Ale Landsersen




Herzlichen Glückwunsch!

Zum bundesweiten Tag des Rauchmelders (13.06.) gratuliert sich der OV Dachau der PARTEI herzlichst!




Donausturm bei Sonnenschein (Weichering 19.-22. Juni)

Auch dieses Jahr läßt es sich der OV Dachau nicht nehmen, eine kleinstmögliche Delegation zum Donausturm nach Weichering zu entsenden. Hier bestünde die Option die Kapazität glatt zu verdoppeln, indem das nämlich der Beifahrersitz eines Opel Combo ab München am Freitag noch zu besetzen wäre (Falls es nicht zu einem Notfall in Ludwigsburg kommt - wird auf Anfrage gerne im Detail erläutert).

Näheres zum Programm entnimmt man natürlich den entsprechenden Heimseiten, hier bzw. hier.


Ausgewachsener BundesPARTEItag in Chóśebuz, Niedersorbien (Internationale HintnerJugendspiele 12.-14. September)

Wie durch gewöhnlich gut informierte Kreise gesteckt wurde, ist für Mitte September nebst Hintnerjugendspielen gleich ein ausgewachsener BundesPARTEItag in Chóśebuz, Niedersorbien geplant. Hier wiederum kann der OV Dach Hau mit einer größtmöglichen Delegation aus Eigenkapazitäten aufwarten, nebst der Möglichkeit, auch hier eine Kapazitätsverdoppelung vorzunehmen, indem das hier sogar bis zu zwei Mitfahrer als Hinterbänkler mit"durchgehen" können. Einfach beim OVHV oder OVNV des OVDAH melden.

Hier weitere Infos auf der entsprechenden Heimseite.





15.03.2014

Bayern-Fans nach Hoeneß-Urteil verunsichert: Wer zieht uns jetzt das Geld aus der Tasche?


09.03.2014


Schmatz an die Soffjettunion

Nachdem man in der letzten Zeit leider den Einduck haben muss, dass sich Wladimir Iljitsch Putin leider zu sehr für viertklassigen Sekt (Krim-Sekt) verausgabt, anstelle die PARTEI bei der Herbeiführung der deutschen Teilung zu unterstützen, sahen wir uns veranlasst, der russischen Botschaft in Berlin folgende Mail zu schicken.
Zugegeben, von Dachau aus leicht. In Russland hätten wir uns das nicht getraut...:



Sehr geehrte Damen und Herren,
 
zunächst einmal herzlichen Dank für die Niederhaltung des faschistischen Aufstandes in der Ukraine und den Schutz der russischen Bevölkerung dort vor Mord und Vertreibung.
 
 
Nun hätten wir aber ein Anliegen an Sie:
 
Könnten Sie, da Sie schon dabei sind, nicht auch Truppen in das vom Merkel-Faschismus geschlagene Westdeutschland entsenden? Mit einer wirklich bedeutenden russischen Bevölkerungsgruppe, die zu schützen wäre, können wir zwar nicht dienen (aber irgend ein Grund wird sich schon finden), auch mein persönliches Russentum beschränkt sich auf einen zweijährigen Russisch-Kurs an der Volkshochschule (und auch das ist leider schon über 20 Jahre her) und eine große Begeisterung für Rachmaninow und Tschechow.
 
Trotzdem fühle auch ich mich durch die deutsche "Wieder"vereinigung unterdrückt und möchte die russische Regierung deshalb ersuchen, ihren unermüdlichen Kampf um die Menschenrechte nicht nur in den unmittelbaren Nachbarstaaten, sondern auch im "wieder"vereinigten Deutschland zu führen, zumal Russland bei der Aufrechterhaltung der deutschen Teilung jahrzehntelange Erfahrung hat und einen tadellosen Ruf genießt.
 
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Stefan Veith
Die PARTEI Dachau, der Ortsverbandsvorsitzende








12.02.2014


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06.02.2014

Mit den allerbestesten Wünschen

Die PARTEI Dachau wünscht den deutschen – na ja – Athleten und Wladimir Putin (der laufende Meter) warme olympische Spiele.

Es ist gar nicht so leicht, im Winter in Russland einen Ort zu finden, an dem es keinen Schnee gibt. Putin hat es geschafft.“

Boris Nemzow

 

Die Zukunft der Menschheit


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Ist sie das?




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Oder das?



Wieder einmal wurde bei einem nationalem Heiligtum (wenn auch nicht bei jedem) eine Straftat öffentlich. Nein, Alice Schwarzer hat nicht den Kachelmann erschlagen, sie hat nur massiv Steuern hinterzogen. So weit, so banal.

So wenig man eigentlich auch danach gehen sollte, bei manchen Menschen hilft einem bei der Frage, was von ihnen zu halten ist, einfach nur ihre Physiognomie weiter. Man nenne das einfach nur den so genannten Tebartz-Effekt (der Typ ist genau so irre, wie er aussieht).


Nein, es geht hier nicht um den Kampf für Frauenrechte dieser Dame (auch wenn man die ganze Zeit das Gefühl nicht los wurde, dass ihr Kampf für Frauenrechte nur ein Nebenprodukt des Kampfes der seit Kindheit zu kurz Gekommenen für ihre Rechte (Frau sein ist ja eher Zufall) war). Wenn sie als Flusspferd, männlich, auf die Welt gekommen wäre, dann wäre sie eben Männlicheflusspferderechtlerin geworden.

Sondern es geht um jemanden, der seine Ideale verraten hat, ohne Not, auch ohne finanzielle Not, trotzdem für Geld. Und für sonst nix.

Und da kommen wir jetzt zu dem Stuss, den sie ihren Rechtsanwalt, Prof. Dr. Schertz (der Name ist falsch geschriebenes Programm) hat veröffentlichen lassen: Frau Schwarzer sei durch Veröffentlichung ihrer Straftat in ihren Persönlichkeitsrechten beeinträchtigt worden.

Alles klar, Sie Schertz, alles klar auch bei Ihrer Mandantin.

Nur merkt Euch beide eines:

Wer für die BILD-„Zeitung“ arbeitet, hat seine Persönlichkeitsrechte verwirkt.

Das sei der Dummprutschel nun endlich mal von keinem Chauvi, sondern von einem Linkstliberalanarchisten klar gemacht. Nur: Bei der wird da oben nie was klar werden.

 

Einige Linktipps:


- Großes Vergnügen in F-Dur


- Wer wirkliche Helden sucht


- Tolle Doku, auch wenn man kein Fan von ihm ist






02.02.2014


Vorsichtsmaßnahmen beim U-Bahn-Bau:

Lieber Osbama,

wie man sieht, geht's auch ganz ohne Flugszeugs:





Darüber lachen Online-Petitionen:

• Markus Lanz
• Grossdemos
• leere Wahllokale
• gehackte Benutzeraccounts
• ungültige Stimmzettel
• gefälschte Wahlergebnisse
• Polizeiabsperrungen
• kaputte DSL-Anschlüsse
• fehlerhafte Auszählungen
• Urnengänge







25.01.2014


Geistige Armutszuwanderung
oder: ist Passau schon Bulgarien

Die - na ja - Doktorarbeit des neuen Xu-Generaldingens oder so Andreas BeScheuer hat - aus den ganz falschen Gründen übrigens - hohe Wellen geschlagen. Um genau diese Gründe ins rechte Schwarzlicht zu rücken, sahen wir uns zu folgender Mail an den Bundestagsabgeordneten - Gott, an den wir nicht glauben, stehe uns bei - veranlasst.



Ihre "Doktorarbeit"

Sehr geehrter ruhender (und hier ist Ihr Titel gemeint, nicht Sie) Dr. Scheuer,
 
mit Genuss und Belehrung haben wir die Posse um Ihren so genannten Doktortitel mitbekommen. Nun scheint es ja kein Plagiat zu sein und damit wäre die Sache ja so weit erledigt und nur ein von den Medien aufgebauschter Skandal. So weit.
Wirklich amüsant ist aber der Titel und - na ja - Inhalt Ihrer so genannten "Doktorarbeit". Wie war das noch? "Die politische Kommunikation der CSU im System Bayerns". Bitte, was ist das denn? Dass man über so ein Gesummse eine so genannte Doktorarbeit schreiben darf, wissen wir ja jetzt. Nur: Was wollen Sie uns damit sagen? Wo liegt die wissenschaftliche Arbeit und Erkenntnis?
 
Und da kommen wir zum eigentlichen Skandal: Der liegt nicht darin, dass Sie Ihren Titel hier schon und da nicht führen dürfen oder Sie plagiiert hätten (gut, das ist noch nicht so ganz raus), sondern darin, dass es irgendwelche Vollpfosten gibt, die Sie zu diesem "Thema" überhaupt "promovieren" - klein oder groß - lassen. Vielleicht probieren Sie es beim nächsten Mal ja mit dem Thema: "Das Wildpinkeln (hier "klein" natürlich) an der CSU-Zentrale in der Nymphenburger Straße in München." Das würde uns sehr freuen und auch erleichtern.
 
 
Mit freundlichen Grüßen aus dem System Bayerns
 
Stefan Veith, Ortsvorsitzender die PARTEI Dachau
 
 
PS: Ach ja, für "rechtliche Schritte":
 
Stefan Veith
Buchengasse 32
 
85221 Dachau








Eine neue Sehenswürdigkeit in Erfurt/ Zone


Wie alles begann...



Zum diesjährigen Schachturnier reiste erneut eine Delegation der PARTEI-Ortsverbandes Dachau in die zukünftige DDR, um ein weiteres
Mauersegment niederzulegen (das fünfzehnte und bereits das fünfte in Erfurt). Das Ziel der Vollendung der deutschen Teilung in Frieden
und Freiheit (in Einheit ja wohl eher nicht) sollte damit erheblich näher gerückt sein.




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Der vom Alkohol- und Schachmissbrauch gezeichnete Erlöser kurz vor der Tat


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Und schon hat Erfurt eine neue Sehenswürdigkeit (das links, nicht der rechts)

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Hier das neue Segment, welches gleichzeitig die Uferböschung der weißen Elster verstärkt. Beim nächsten Hochwasser werden
es die Zonis der PARTEI danken


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Oder aber: Verantwortung für Penner heißt Kinder statt Fahrrad ihr Autos!


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Wer "kreativ" mit "c" schreibt, gehört mit einer Dauererection nicht unter zwei Jahren bestraft



Pofalla: "Notfallunterkunft in Sotschi mit Halle des Romantik-Hotels 'Zur Linde' in Moers-Repelen vergleichbar"

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Nachdem die USA ihre Sportler bei den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi zur Vorsicht mahnen, werden erste Maßnahmen konsequent umgesetzt:

Typische Notfallunterkunft in Sotschi: Blickdichte Vorhänge, Kremlamtsvorstand in auffälliger Unkleidung. Von den Getränkevorräten zeugen nur noch die Verschlüsse und auch die Vorschriften für Flaggengrößen müssen jetzt strikt eingehalten werden (Terrorgefahr), erklärt das Außenministerium in Washington. Oder, um es mit den Worten Putins wiederzugeben "Was immer in Russland gemacht wird, am Ende wird's eine Kalaschnikow."







22.09.2013


Bundestagswahl 2013

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11.09.2013



16 Jahre stark und froh, Brummilein mach weiter so!

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Brummel, Ortsverbandkatze und Ehrenstmitglied der PARTEI Dachau feierte diesen Juni ihren 16. Geburtstag. Möge sie noch mindestens weitere 16 Jahre ihre ganze Kraft zur Vollendung der deutschen Teilung in Frieden und Freiheit einsetzen.

Und bei unserem Lebenswandel überlebt sie uns sowieso alle.

 

Mauerbau zum 14.

Unter dem Motto „So nicht, Herr Sonneborn!“ brach Anfang Juli eine Delegation des OV der PARTEI Dachau in die Ostzone auf, Ziel: Bad Frankenhausen.

Unser GröVaZ hatte nämlich neulich in einem Interview davon gesprochen, das Ziel der deutschen Teilung aufzugeben und stattdessen nur noch eine Mauer um Deutschland errichten zu wollen. Auch wenn man das natürlich auch noch machen kann, ist es mit der PARTEI Dachau nicht zu machen, das Ziel der deutschen Teilung aufzugeben. Denn wie sagte schon der französische Philosoph François Mauriac: »Ich liebe Deutschland so sehr, dass ich froh bin, dass es zwei davon gibt«. Ein sehr weiser Mann!!

Da schon seit Jahren von uns dort ein Gedenkstein errichtet wurde, dürfte sich durch unsere Aktivitäten die Spaltung Deutschlands weiter vertieft haben.


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Der sehr schiefe Turm von Bad Frankenhausen

 

 

Bad Frankenhausen ist ein schnuckeliges kleines Städtchen im Kyffhäuserkreis, bekannt durch seinen sehr schiefen Turm und seine Nähe zum Kyffhäuserdenkmal, bei dem auf recht unansehnliche Weise zwei ziemlichen Blödmännern gehuldigt wird.

 

 

Aber man scheint in Nordthüringen so ganz generell seine Schwierigkeiten zu haben, Kirchtürme gerade zu halten. Nachfolgendes Bild zeigt den Turm von Bendeleben, wo auch das Mauersegment niedergelegt ward und dem eine gewisse Schlagseite auch nicht abzusprechen ist:

Turm von
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Und so sieht nun Mauersegment Nummer 14 aus (daneben der Dachauer Ortsvorsitzende):

 

Mauersegm. 14 -
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13.04.2013
Veranstaltungshinweise

Um den 12.05. findet wieder das legendäre Pfingstcamp des LV Bayern statt. Dort wird nicht nur gegen Alkohol am Steuer sondern auch
gegen Steuer auf Alkohol demonstriert. Näheres entnehme man der Weltnetzseite des Landesverbands.
Auch soll am 22.06. in Bremen ein BundesPARTEItag geplant sein. Wie auch immer, wir werden da sein.


Unser Beitrag zur Winterbekämpfung:


Winterbekaempfung.jpg - 480x401




Berluszonis!

Schöner hätten wir es auch nicht sagen können.



27.01.2013



CDU!

Nun wissen wir ja spätestens seit Volker Pispers („Konservative können nicht denken. Das sind Reflexe!“), dass wir vom Oberstübchen deiner Mitglieder so gar nix zu erwarten haben. Dass sich aber, wie jüngst in Niedersachsen, theoretisch erwachsene Mitglieder eures Haufens mit Schildern
„I’M A MAC“
hinstellen, hat uns schon überrascht. Was wollt ihr uns damit sagen? Dass Infantilisierung auch vor Anzugträgern nicht haltmacht? Dass ihr öffentlich verkündigen wollt, dass ihr so viel Hirn wie ein McRib habt? Oder was sonst? Wir können uns auf so was jedenfalls keinen vernünftigen Reim machen:


I'm a Mac - 475x356 -
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Jedenfalls aber „Danke schön“ für die Bestätigung unserer fundierten Vorurteile.


Erneuter Mauerbau in der Ostzone

Am 30.12.2012 hat der verwüstliche Ortsvorsitzende der PARTEI Dachau zusammen mit Erfurter Genossen das 13. Mauersegment vor der Stasi-Gedenkstätte in dieser Stadt niedergelegt. Auch wenn wir natürlich das nebenstehende Gebäude der Konrad-Adenauer-Stiftung vorgezogen hätten, waren wir auch so höchlichst zufrieden, die Ostzone wieder dergestalt wirsch und flätig (oder sagt man besser flathig, doch zu diesem Zonentrampel unten mehr) beschimpft zu haben.
Leider warten wir bis heute auf die Fotos der Zeremonie, die von Mitgliedern des Ortsverbandes Erfurt geschossen wurden und wundern uns nicht mehr darüber, dass bei dem Arbeitstempo die Zone natürlich dem Untergang geweiht war.

Und damit wir überhaupt etwas zum Dokumentieren haben, hier die Aufschrift auf dem Segment.
Verhehlen wollen wir nicht, dass wir auf den Schlusssatz besonders stolz sind:

Logo PARTEI -
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Ortsverband Dachau

Dies ist der dreizehnte  Teil der Mauer
zur Abtrennung der Zone.
Mögen ihm viele weitere folgen.



Mauern statt Gräben!

 zuerst geht die Welt unter, und danach wird auch noch
 das dreizehnte Mauersegment errichtet



Flath, Steffen, altes Zonentrampeltier!

Dass man es bei eurem gaaanz komischen Haufen namens CDU nicht so mit dem Denken hat, setzen wir schon vor der Lektüre dieser Zeilen als bekannt voraus.
Bei euch ist das Denken aber auch gar nicht nötig, schließlich denkt ja Gott für euch, und zwar hier:

http://www.youtube.com/watch?v=QAmRkRXZ5P4
ab 5:25


Nur hier ein kleiner Einwand, Steffen, kleines Dummerchen. Gott denkt nicht. Wer eh schon alles weiß, braucht nicht zu denken. Und diese Schlussfolgerung auf die Spitze getrieben bedeutet eben auch leider, dass Konservative deshalb nicht denken können, weil sie sowieso schon alles wissen. Und – mit allergrößtem Verlaub – da sehen Sie uns nicht gerade so danach aus.
Allerhöchsten hat sich Gott etwas dabei gedacht, als er Deutschland als Bäh Err Däh und Däh Däh Err geschaffen hat. Allerhöchstens.

Aber mal ganz unter uns: Es geht euch doch gar nicht darum, was Gott sich gedacht hat oder nicht. Es geht darum, dass ihr es nicht ertragt, dass die Leute so leben, wie sie eben leben wollen und es satt haben, sich von euch konservativen Dumpfbacken Vorschriften machen zu lassen.
Denken Sie mal darüber nach. Lohnt sich sogar, dafür das Denken zu lernen.



Gelostackerte NPD,

da reicht das liebe Geld von DEM lieben Staat, den man doch unbedingt bekämpfen und abschaffen muß, hinten und vorne nicht, und jetzt müßt Ihr doch prompt  Eure Schulden über 1,27 Million Euro wegen (bestimmt versehentlich!) fingierter Spendenquittungen abdrücken - wir wär's wenn Ihr's mal mit Arbeit versuchen würdet? Arbeit macht nämlich frei! - Zumindest von Schleimbeutelentzündungen am rechten Ellenbogen.




03.10.2012 (Volkstrauertag West)


Aus traurigem Anlass:


Ohne ihn und seine skurrilen Einfälle wäre ich vielleicht nie PARTEI-Mitglied geworden. Jedenfalls hätte es diese Heimseite so nie gegeben (zumindest nicht den Namen). Denke da an die Geschichte "Mord ohne Mörder" aus dem "Stillgelegten Menschen", in der er vom Kuratorium unteilbares Österreich-Ungarn schwadroniert und dann gleich auch noch, als sich Teile davon abspalten, vom "Kuratorium unteilbares Kuratorium unteilbares Österreich-Ungarn". Und ich weiß noch ganz genau (so genau wie ich mich an meinen ersten gelesenen Titanic-Artikel - Heiner Geißler war damals Familienminister und alle Familientragödien wurden ihm zugeschrieben - erinnern kann), wie ich, auf Empfehlung eines Freundes damals das "große Solo für Anton" (der Plot: jemand wacht eines Morgens auf und alle anderen Menschen sind verschwunden) gelesen habe. Das und der "Ruinenbaumeister", der "Ritt der Amazonen" und eben Geschichten wie die obig erwähnte waren prägend. Er hat natürlich auch totalen Mist geschrieben, die "Deutsche Suite" hätte er sich sparen sollen und genau das Buch, was sein größter Erfolg wurde, die "Briefe in die chinesische Vergangenheit" wären als Kurzgeschichte ganz nett gewesen, als "Roman" war es eigentlich eine bodenlose Frechheit.
Trotzdem, Herbert Rosendorfer, Sie werden uns fehlen:

http://www.wienerzeitung.at/_em_daten/_cache/image/wzo/0xUmFuZG9tSVYwMTIzNDU2N5KJU0DvMXnCphIyfYW5CcsFU9N7TxVrKh2D7dwQPQWU+vyXxiYc6P4s0M1arSHgJJSsuL185jPLU301qi2b69ihEhlkn6xCeXoKbqoTUrooDIDZi7vFXx1VegzclE2jFA==.jpg
        19.02.1934-20.09.2012





Weisheiten zum Volkstrauertag



-Wer jung ist und kein Sozialist, hat kein Herz. Wer konservativ ist, hat kein Hirn.
 
-Die Quadratur des Kreises gelingt mit Lineal und Zirkel nicht. Gelingt sie aber mit Hammer und Sichel?

-Eine Ebook-Verbrennung ist nur dann sinnvoll, wenn vorher die entsprechenden Inhalte geladen wurden.






20.06.2012

Der Ortsverband der PARTEI Dachau gratuliert der Bild-"Zeitung" zum 60. Ehrentag aufs "herzlichste":

60
                          Jahre Bild - 480x600 - 56,5 KB




26.05.2012


Kleinwalsertal befreit!


In einer heldenhaften Militäraktion hat eine Delegation der Hintnerjugend Anfang Mai das vormalige Kleinwalsertal vom österreichischen Joch befreit und es - der hatte gerade Geburtstag - dem Generalsekretär der PARTEI Tom Hintner geschenkt und es gleich in Großhintnertal umbenannt.
Vielleicht liegt's ja daran, dass die Österreicher einen Major Adolf Kottan und die Deutschen nur einen Oberinspektor Stephan Derrick haben, aber: Dass wir so viel Polizeipräsenz verursachen würden, hätten wir nicht gedacht und war uns irgendwie auch peinlich, aber eben: Die Österreicher waren drei in einem Streifenwagen, konnten zwar mit uns nichts Rechtes anfangen, haben aber bald gemerkt, wie harmlos wir sind und haben recht souverän reagiert. Die Deutschen waren 15 Polizisten in sieben Streifenwagen (waren fast schon so viele wie wir) und haben sich teilweise reichlich arschgranatenmäßig benommen.

Hier einige schöne Bilder:

Dieses
                  Bild spricht für sich











Robin Gibb, alter Bomberpilot


Über Musikgeschmack lässt sich ja nicht streiten und es ist wohl auch überflüssig zu erwähnen, dass Ihr Gesäusel so unser Ding nicht
war. Dass Sie sich aber, bereits schwer krank, um so etwas gekümmert haben, alle Missachtung!
[Wobei der eine Kommentar zu diesem Artikel natürlich eine ziemlich unangenehme Wahrheit ausspricht, auf dem Münchner Odeonsplatz
steht wirklich ein Denkmal dieses dummdreckskathohlischen [sic!] Massenmörders.]
Fragt sich nur, warum die Bee Gees nie ein Lied mit ihren Seuselstimmen über brennende Städte und den darin umkommenden Menschen geschrieben haben, wenn ihm so viel daran gelegen war.

Einfach dumm geboren, nichts dazugelernt und dumm gestorben. Sie werden uns nicht fehlen.


Prager Hörsturz

.
Hier werden Sie "auf Trap" gehalten.



Lob, Roman,

wie kommt es eigentlich, daß wir Ihren ESC-Beitrag unfreiwillig hocherfreut entgegen früherer Erfahrungen (Lena, Guildo, Sido, Nicole, usw.) noch gar nicht kennen? Liegt es vielleicht daran, daß wir im Autoradio immer rechtzeitig hochgeschaltet haben?


SZ vom 26.-28. Mai "Ehrenrettung für die Schabe": Liebe Schaben,

auch wenn Ihr mit Beret und Krawatte nicht ganz so schnuckelig wie unser Boris Hundtner überzeugt, und es auch beim Moddln wahrscheinlich nur für einen der hinteren Ränge reicht, seid Ihr ja bei aller Tier- und Menschenliebe anscheinend doch ganz umgängliche asketische Mitbewohner und da wollen wir von einer Schabensteuer dann doch noch einmal absehen.


Veranstaltungshinweis

Am 29.05. feiert der Münchner Erzbischof Reinhard Marx im Münchner Bösfrauendom um 18:00 Uhr zu Ehren
des Weihbischofs Engelbert Siebler eine, hihi, "Pontifikalvesper".
Da wir so was schon immer mal erleben wollten, gehen wir - wenn wir so gar nix anderes zu tun haben -
vielleicht sogar hin.









28.04.2012

Was wir nicht wissen wollten...,

...allerwerteste Familienministerin Schröder, welche Kopfblähungen Sie in dieses Buch quasi hineingeblasen haben und auch nicht, was sonst so in Ihrem Oberstübchen vorgeht.
Bekannt ist allerdings, dass Sie sich bereits als 14-jährige Poster mit Helmut Kohl in Ihrem Kinderzimmer
aufgehängt haben. [Kleine Nebenbemerkung: Hätte ich eine Tochter, die so etwas täte, ich hätte sie, wenn auch natürlich schweren Herzens, in die Psychiatrie geschickt]. Peinlich berührt fragt man sich: Eine politische oder eine erotische Verirrung, und auch, was denn schlimmer wäre. Jedenfalls, wenn man sich so vorstellt, dass sich die 14-jährige Kristina damals noch Köhler (vielleicht ist Köhler ja der Komparativ zu Kohl?) vor dem Kohl-Poster einen runterholt..., tja, dann: Gute Nacht, Deutschland!


Gestoert(KrisSchroed) 500x822(Web).jpg - 76,3 KB


...und was auch nicht

Da das Gegenteil eines Auspuffs nicht der Einpuff ist, kann man fast sicher davon ausgehen, dass es das
Gegenteil eines Auspuffs gar nicht gibt. Oder etwa doch?



Veranstaltungshinweise:

Am 04.05.2012 wird eine Delegation der PARTEI über Oberstdorf in Österreich einmarschieren, um dort die Rest-DDR
zu zerschlagen und anschließend den neuen Reichsgau unserem Generalsekretär und Namenspatron der Hintnerjugend,
Tom Hintner, zum Geburtstag zu Füßen zu legen. Ob wir bei einer etwaigen Gründung einer Haiderjugend dabei sein
wollen, wissen wir noch nicht. Für Sonntag ist ein Besuch im Protektorat Liechtenstein geplant.
Allen Versuchen jedoch, die ehemaligen Beziehungen zur Berluszone im Sinne eines ""Stahl"paktes" wieder zu beleben, erteilt der OV Dachau eine Absage.
Näheres entnehme man der PARTEI-Bundesseite oder der des Bezirksverbandes Rhein-Neckar-Odenwald.


Rechtzeitig zu Pfingsten wird der Landesverband Bayern in Weichering wieder sein traditionelles Pfingstcamp durchführen. Informationen
hierzu rechts oben.



21.01.2012

Aus den Protokollen der Zauseln von Zion:

Lieber Gott, mach mich blind, dass ich Beate Zschäpe arisch find!







Ungares Ungarisches Volk!

Wie wir seit der Lektüre der Dir von Gott (Ficktor Orban, auch Napoleon von der Tiszaújváros, respektive kleiner Scheißer genannt) gegebenen Verfassung wissen, wurdest Du der Welt von Gott gegeben oder hast Gott der Welt gegeben oder wie auch immer. Schlimm wäre beides. Und so ist es denn zu verständlich, dass Du mit der Einwanderung der Piresen so gar nix anfangen kannst. Allerdings: Wer bei Euch einwandern will, muss entweder sehr verzweifelt sein oder gewaltig einen an der Waffel haben.




Erneuter Mauerbau in Erfurt

Zum bereits vierten Mal ist eine Delegation des Ortsverbandes Dachau nach Erfurt gereist um dort ein Mauersegment niederzulegen. Damit steht nun endgültig fest, dass die Landeshauptstadt Thüringens der am besten eingemauerte Ort der gesamten Ostzone ist. Hier einige Bilder der Zeremonie vom 27.12.2011:






Der Thüringer Landes- und der Dachauer Ortsfürst nach vollbrachter Tat.




Der Trauer um Kim Jong Il wurde mit einem verfrühten Feuerwerk auch gleich Ausdruck verliehen.







Leider kommt das niedergelegte Mauersegment (Mitte, und zwar extreme Mitte!) im Vergleich zu den Mauern der Erfurter Petersberg-Festung nicht so recht zur Geltung.



01.01.2012

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Václav Havel

05.10.1936-18.12.2011



R. I. P.



Philipp Rösler!

An sich haben wir uns vorgenommen, kein Mitglied ihrer Partei zu loben. Auch wenn angemerkt sei, dass Sie im Vergleich zu manchem Ihrer Vorgänger (was ist das nur teilweise eine Versammlung von Vollnullen, man denke hier nur an Martin Bangemann oder Otto Graf Lambsdorff. Die größte Vollnull aller Zeiten war, auch wenn er in Teilen von Karlsfeld ja sehr geschätzt wird, der mit dem „Schneid“) einfach nur völlig überfordert, aber keinesfalls nur unfähig bis hin zu Bösartigkeit wirken.

Aber für eine Sache müssen wir Sie jetzt doch loben, und zwar dafür: http://www.aerztezeitung.de/news/article/637976/todesstrafe-usa-gehen-giftspritzen.html.

Mittlerweile mussten die Amis schon die ersten Hinrichtungen verschieben. Dies sei einer Gesellschaft, die sich über Gewalt definiert und nur Gewalt produziert, herzlichst gegönnt. Man fragt sich nur immer, wie dieses Land die Frechheit besitzen kann, als Hüter der Menschenrechte aufzutreten. Zum Kotzen.




"Herr" Bundespräsident!

Wie wäre es, wenn Sie Ihre Weihnachtsansprache auch gleich durch Ihren Anwalt verlesen lassen würden? Dann hätten Sie Ihre Ruhe und wir, die wir Ihre Fresse nicht mehr sehen können, auch!





18.12.2011


GEZEICHNET

Im Alter von 40 bis 50 Jahren pflegen Menschen eine seltsame Erfahrung zu machen. Sie entdecken, daß die meisten derer, mit denen sie aufgewachsen sind und Kontakt behielten, Störungen der Gewohnheiten und des Bewußtseins zeigen. Einer läßt in der Arbeit so nach, daß sein Geschäft verkommt, einer zerstört seine Ehe, ohne daß die Schuld bei der Frau läge, einer begeht Unterschlagungen. Aber auch die, bei denen einschneidende Ereignisse nicht eintreten, tragen Anzeichen von Dekomposition. Die Unterhaltung mit ihnen wird schal, bramarbasierend, faselig. Während der Alternde früher auch von den anderen geistigen Elan empfing, erfährt er sich jetzt als den einzigen fast, der freiwillig ein sachliches Interesse zeigt.

Zu Beginn ist er geneigt, die Entwicklung seiner Altersgenossen als widrigen Zufall anzusehen. Gerade sie haben sich zum Schlechten verändert. Vielleicht liegt es an der Generation und ihrem besonderen äußeren Schicksal. Schließlich entdeckt er, daß die Erfahrung ihm vertraut ist, nur aus einem anderen Aspekt: dem der Jugend gegenüber den Erwachsenen. War er damals nicht überzeugt, daß bei diesem und jenem Lehrer, den Onkeln und Tanten, Freunden der Eltern, später bei den Professoren der Universität oder dem Chef des Lehrlings etwas nicht stimmte! Sei es, daß sie einen lächerlichen verrückten Zug aufwiesen, sei es, daß ihre Gegenwart besonders öde, lästig, enttäuschend war.

Damals machte er sich keine Gedanken, nahm die Inferiorität der Erwachsenen einfach als Naturtatsache hin. Jetzt wird ihm bestätigt: unter den gegebenen Verhältnissen führt der Vollzug der bloßen Existenz bei Erhaltung einzelner Fertigkeiten, technischer oder intellektueller, schon im Mannesalter zum Kretinismus. Auch die Weltmännischen sind nicht ausgenommen. Es ist, als ob die Menschen zur Strafe dafür, daß sie die Hoffnungen ihrer Jugend verraten und sich in der Welt einleben, mit frühzeitigem Verfall geschlagen würden. -
Max  Horkheimer und Theodor W. Adorno, Dialektik der Aufklärung. Frankfurt am Main 1969 (zuerst 1947)



17.12.2011


Vom Außenspiegel fehlt jede Spur!

Dienstwagenflotte (Auszug) freier und
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Haider, die Dritte, so oder so ähnlich könnte man diese konspirativ nachgestellte Szene bezeichnen, nachdem unlautere Vorwürfe gegen den designierten FDP-Generalsekretär Patrick Göring erhoben wurden, er habe, ohne es zu bemerken, mit seinem Pkw einen Autospiegel beschädigt. Den Schaden von 200 Euro, so der vorinstallierte Generalsekretär weiter, habe er bereits vor Tagen reguliert und alle weiteren damit verbundenen Unannehmlichkeiten seien als reine Bagatellschäden abzutun, die im Rahmen der Selbstbeteiligung bei jedem guten Beerdigungsinstitut unkompliziert und schnell zu erledigen gewesen wären.

Bereits in einer Telefonkonferenz der FDP am Mittwoch, als es um seine Nominierung zum Amt des Generalsekretärs ging, machte Göring die Runde der Parteioberen auf das Justiz-Problem aufmerksam. Ein führendes FDP-Mitglied bemerkte dabei trocken: "Mach dir keine Sorgen, Patrick, du wirst noch häufiger Ärger mit dem Außenspiegel haben. Wenn Dir das aber mal mit einem Innenspiegel passiert, solltest Du Deine Taktik vielleicht doch noch einmal überdenken."

Der Bild-"Zeitung" sagte Göring: "Die Sache ärgert mich persönlich am allermeisten. In einer verantwortungsvollen politischen Position ist ein Außenspiegel nicht einfach ein Außenspiegel. Er kann immer noch als Rückspiegel mißbraucht werden." Andere Zeitungen waren zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht mehr erreichbar.




06.11.2011


"Wetten, dass"-Nachfolge nicht geregelt

Nachdem Hape Kerkeling, wie gar nicht groß anders zu erwarten war, die Moderationsnachfolge für diese seit 25 Jahren
reichlich angestaubte Sendung nicht übernehmen wollte (sprichwörtlich ausgedrückt wäre das ja so gewesen:
"Die Ratten betreten das sinkende Schiff"; wobei wir nichts gegen Hape Kerkeling gesagt haben wollen, aber das Sprichwort
gibt es - wenn auch etwas anders - nun mal), haben wir uns Gedanken gemacht, wer nun die Sendung übernehmen und
auch in den Jahren der Moderation keinerlei persönliche Entwicklung außer in Richtung Selbstgefälligkeit wie Thomas
Gottschalk nehmen könnte.
Hier unsere Vorschläge:


Muammar al-Gaddafi: Wird leider von der Kanalisation zurückgehalten

Horos Ramazotti: Unsere Favoritin. Singt auch dann nicht, wenn er singt, sondern presst nur. Seine Ex-Frau moderiert auch
irgend so eine Scheiß-Sendung. Und das Problem, dass er am Ende Berluszonisch spricht, sollte sich doch mit dem
Google-Übersetzungstool lösen lassen.

Lothar Matthäus: Hätte ja wieder Zeit. Ändert sich ganz bestimmt nicht.

Dieter Bohlen: Auch schön. Wäre doch klasse zu hören, wie er jemanden wie Bejontze Knofels (als Studiogast) mal
so dermaßen saudumm anredet.

Gregor Gysi: Wäre wohl nur als formeller Nichtmitarbeiter zu gewinnen.



01.11.2011



Annegret "Kramp-Karrenbauer"

Als wir Ihren - na ja - Namen zum ersten Mal gehört haben, das war wohl im Zusammenhang mit dem Gewürge
mit Ihrer Wahl zur "Ministerpräsidentin" des "Saarlandes" - was immer das auch sein mag -, haben wir uns gedacht:
"Kramp-Karrenbauer", das kann sich nur der Weltgeist ausdenken.
Mal ganz davon abgesehen, dass Doppelnamen in der heutigen Zeit (und, genau genommen, auch vor 20 Jahren nicht)
in irgendeiner Weise geeignet wären, seine Emanzipiertheit in die Welt herauszubrüllen: Wer sich nicht auf einen Namen einigen kann,
sollte erst gar nicht heiraten.
Nun kann man für seinen Namen ja prinzipiell nichts, für "Kramp-Karrenbauer" aber schon, und unseres Erachtens gehört

jemand, der sich so einen Namen (oder einen Mann nur um des Namens willen) raussucht, eher in die Geschlossene als
in irgendeine offene Staatskanzlei, sogar in die "saarländische".
Denken Sie einfach mal darüber nach, wenn sie meinen, sich mit der Forderung nach einer Aufweichung der
Schuldenbremse für "Bundesländer" eine breitere Öffentlichkeit verschaffen zu wollen.



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                  vier Tonnen Scheisse

[für diese Montage sei Franz Tost ein herzliches "Vergelt's Gott" gesagt!]




Wie wir ja alle wissen, gibt es keine guten Subventionen. Kohle und Solarenergie, das darf alles nicht subventioniert
werden. Seltsamerweise gilt das für die so genannte Finanzindustrie nicht. Wie schrecklich wäre doch die Finanzmarkt-
transaktionssteuer! Man würde schließlich den "Finanzplatz Deutschland" damit schädigen, zumal dann, wenn sie sich
nicht weltweit durchsetzen ließe, denn, so die Logik, die Finanzindustrie würde eben ins Ausland abwandern.
Vielleicht muss man auch in einer Branche beschäftigt sein, in der etwas wirklich Handgreifliches produziert wird,
um die Schrecknisse einer ins Ausland abgewanderten Finanzbranche nicht so recht würdigen zu können, denn:
Dann wandert sie eben ins Ausland ab, die braucht kein Mensch. Sie wurde im Verlauf der letzten Entwicklungen
mehr subventioniert als der deutsche Steinkohlebergbau all die Jahre. Und die Frage bleibt: Braucht man derartig
teuer subventionierte Arbeitsplätze von Nichtskönnern und Dummschwätzern?





Veranstaltungshinweise


Im Wochenende vor Weihnachten wird in der Nähe von Landshut wieder mal das traditionelle Biernachten des
Landesverbandes Bayern stattfinden. Dieses Jahr werden fränkische und oberbayerische Biere im ultimativen
Wettstreit gegeneinander antreten. Der Ortsverband Dachau wird das Altomünsterer Kapplerbräu "Dunkles
Zunftbier" in die Schlacht schicken und gedenkt in diesem Geschmacklosigkeitswettbewerb mit Abstand zu
obsiegen.

Zur Niederlegung des zwölften Mauersegments wird eine dieses Mal etwas vergrößerte Delegation des
Ortsverbandes der PARTEI Dachau zwischen Weihnachten und Neujahr wieder mal nach Erfurt reisen. Geboten
werden Ortsverbandswhisky, schlechte Schachpartien und die Hoffnung, dass der Alkoholismus endlich sämtliche
PARTEI-Aktivitäten zum erliegen bringen möge.







11.09.2011

Jubiläum


Heute vor 7 Jahren wurde im Substanz in München der schnuckelige und versoffene Ortsverband der PARTEI
Dachau gegründet. Wir gratulieren uns herzlich. Zu sonstigen Jahrestagen fällt uns nichts ein. Anderen aber
schon.





28.08.2011

Versöhnungsangebot

Die Überklebeaktion von NPD-Plakaten durch PARTEIaktivisten hat bei national gesinnten Deutschen
zu großer Verärgerung geführt. Um die Wogen etwas zu glätten und die Diskussion zu versachlichen,
haben wir hier einen Plakatvorschlag für die NPD
:


Gas
                  geben.jpg


Erwin Lottemann!

An sich hatten wir gedacht, Sie wären schon aus dem Alter draußen, in dem man noch stirbt. Jedenfalls hätten wir es ganz gerne gehabt, die Meldung von Ihrem Tod nie zu hören, auch wenn das vorausgesetzt hätte, dass Sie uns überleben. Bei dem Altersunterschied nicht sehr wahrscheinlich, aber bei unserem Lebenswandel, wer weiß?
Da es aber nun mal so ist, wie es ist, wünschen wir Ihnen jetzt jedenfalls, dass Sie die nächsten 500 000 Jahren mit dem Papst eine Herrenboutique in Island führen werden.




Erneuter Mauerbau in der Ostzone mit kriminellen Handlungen

Erneut hat es eine Delegation des OV Die PARTEI Dachau in die Zone verschlagen, um dort ein Mauersegment niederzulegen.
Zunächst jedoch waren wir in Berlin, um zu nächtlicher Stunde an einem Fackelzug durch das Brandenburger Tor teilzunehmen und ganz allgemein eher entsetzt festzustellen, dass von der ursprünglichen Mauer gar nicht mehr so viel übrig ist und wir vergessen haben, Fidel Castro zum Geburtstag zu gratulieren. Auch die schöne Plakat-Überklebeaktion haben wir dann schon nicht mehr mitgemacht, wobei man näheres der PARTEI-Bundesseite und der einschlägigen Presse entnehmen möchte.

Wir sind nach Brandenburg an der Havel weitergereist, da es hier unseres Wissens noch kein Mauersegment gegeben hat. Dort stand früher das größte Stahlwerk der Ostzone, hier einige Bilder aus dem Museum:



Freiheit
                  oder Sozialismus
Freiheit oder Sozialismus


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Original und Fälschung


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EDV in der Ostzone

Natürlich haben wir, Manneszucht in Lehnin
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wieder mal ein Mauergegment niedergelegt:

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Auf ein etwaiges Gerichtsverfahren zwischem dem Land Brandenburg und dem Ortsverband der PARTEI Dachau freuen wir uns schon, da wir finden, dass ein Mauersegment die blühenden Landschaften in der Zone gar nicht verunstalten kann.

Landschaftsschutz




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26.06.2011


Nicht vergessen!

Am 02.07. 2011 findet in der schönsten Stadt des Universums, in Bottrop, der 3. Bundesparteitag der Partei DIE PARTEI statt. Weitere Infos finden sich hier.




Neuwahlen des Ortsvorstandes

Das diesjährige Pfingstlager "Donausturm" der Hintnerjugend (hier einige schöne Filme und Bilder) wurde von uns gleich genutzt, um Neuwahlen zum Dachauer Ortsvorstand der PARTEI durchzuführen. Diese wurden (endlich!) notwendig, da Teile des alten Vorstandes glaubten, sich von der PARTEI und deren Zielen (wir haben einige schlaflose Nächte verbracht, um dahinterzukommen, was wohl die Ziele der PARTEI sein könnten) distanzieren zu müssen. Liebe Distanzierte übrigens: Wenn man seine Zeit schon mit derartigen Dingen auf den Kopf hauen muss, sollte man dabei wenigstens mehr als einen geraden Satz herausbringen. Ist ja peinlich... .

Hier nun also der neue Vorstand des OV Dachau:


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Von links nach rechts: Ortsvorsitzender Stefan "der Erlöser" Veith, Schriftführer Fabian "der Prophet" Grützner und Schatzmeister Thomas "der Docmatiker" Sachs. Auf den Postkarten ist der hessische Ministerpräsident Volker Boutellier oder wie der Mann da heißt abgebildet, der nicht nur für ein schöneres Hessen steht sondern auch für ein schöneres Bayern stehen könnte.








Wir haben' s getan

Nun ist mir endlich nach langer Zeit auch einmal die Bibel des gesunden Volksempfindens, Tholi Sarrazins "Deutschland
schafft sich ab" in die Hände gefallen und ich habe sie sogar, war nicht leicht, gelesen.
Ob die Vorwürfe, die von hauptsächlich den Seiten, die es nicht oder nur teilweise gelesen haben, zutreffen, nämlich dass
dieses Buch rassistische Thesen verbreite (doch, das tut es!), darüber mag sich jeder selbst ein Bild machen.
Aber das stört zunächst einmal nur am Rande.
Ärgerlich vor allem ist, dass da jemand meinte, ein Buch schreiben zu müssen, der weder schreiben noch denken kann.
Nun sollte man meinen, wenn man schon eines nicht kann, würde sich das Bücherschreiben verbieten. Leider scheint der
Autor der Meinung zu sein, dass wenn man beides nicht kann, das Bücherschreiben dann wieder angebracht sei.

Über das bedenkliche Stilgefühl des Autors (habe außerdem noch nie ein Buch dieser Auflage erlebt, das derartig schlampig lektoriert war), mag sich jeder selbst ein Bild machen.
Worum es mir hier geht, ist das Denken. Lieblingsbeschäftigung des Autor ist es, den Leser mit allerhand Statistiken und Tabellen zu traktieren. Nun sind Statistiken zunächst mal neutral, entscheidend sind die daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Und so gerne es einem leid tut, den vom Autor gezogenen Schlussfolgerungen will man einfach nicht folgen. So wird von ihm, woher das auch immer hat, eine Statistik hervorgekramt, dass Menschen jüdischer Religionszugehörigkeit einen höheren Intelligenzquotienten hätten als durchschnittliche Westeuropäer. Nun tun wir ihm den Gefallen, und glauben ihm das mal. Bizarr sind jedoch seine Schlussfolgerungen, da er den IQ mit höhem Lebens- und Berufserfolg gleichsetzt. Tholi! Mag ja sein, dass der durchschnittliche Jude so viel intelligenter ist wie wir, nur: Israel, ein Staat der nun mal hauptsächlich von Juden bewohnt wird, schafft es seit Jahrzehnten nicht, mit seinen Nachbarn in wirklichem Frieden zu leben. Auch ein Kriterium für Lebenserfolg, ein ganz wichtiges. Da bin ich dann doch laut Statistik lieber dümmer als der durchschnittliche Isreali, habe aber nicht jedesmal, wenn ich Wagner höre, das Bedürfnis in Polen einzumarschieren [Woody Allen].
Noch viel blöder wird es übrigens, wenn der Autor Statistiken, die nun mal eine Momentaufnahme sind, auf die nächsten 50 Jahre fortschreibt. Die fortgeschriebene Statistik verrät einem dann beispielsweise, dass Deutschland in 50 Jahren ein moslemisch beherrschtes Land sein wird (genau das glaube ich auch, wie auch an den Storch und den Weihnachtsmann!), dass trotzdem die meisten Moslems von Hartz IV leben werden (nun muss dummerweise irgendwer dafür aufkommen, aber an einfacher Logik stört sich unser Tholi, diese Geistesgröße einfach nicht), und, und, und.

Bei so viel Schwachsinn (und das hier waren lediglich wenige Beispiele), der da verbreitet wird, mag sich Bedauern darüber, dass dieses Deutschland sich abschafft, einfach nicht einstellen. Und so möchten wir mit den Worten eines anderen Geistesriesen schließen, den die BILD-"Zeitung" für uns schon mal als nächsten Monarchen vorgesehen hat, nämlich Karl-Theodor von und weg und hinten offen zu Guttenberg, Worten aus seiner "Doktorarbeit", Seite 51:
 
"Europa als Gedanke, Gewissheit und Realität könnte, am Ende dieser Stufenleiter angelangt und auf dem Wege zur Tradition, zum Scheitelpunkt zwischen Konservatismus und Moderne werden, der weder die Option der Gradwanderung (sic!) noch die Gelegenheit der Verbindung jener Elemente auszuschließen vermag."

Und Volker Pispers Anmerkung hierzu.





24.04.2011



Frohe Osterbotschaft

Nachdem Sie, Walter Mixa, sich ja weigern, der Christenheit den wahren Glauben zu verkündigen (was wir immer sehr gelungen fanden,
denn schließlich waren Ihre Beiträge doch sehr zur Fragmentierung Ihrer seltsamen Sekte hilfreich) - auch an Ostern (!) -
würde die PARTEI Dachau gegen einen gewissen Obulus (etwas von Ihrem Messwein, von dem Sie, wie man so hört, sowieso zu viel abkriegen)
sich gerne opfern, dies zu übernehmen. Sie können versichert sein, dass diese Verkündigung auch nicht weniger hilfreich sein
wird als das, was Sie bisher gebracht haben.



Vereinfachung der Lesbarkeit plagiierter Doktorarbeiten.

Um die Doktorabeiten sog. promovierter Politiker schneller durchlesen zu können, bedienen wir uns hier einem Verfahren aus der Informationstechologie,
nämlich dem sog. Defragmentieren von Datenspeichern. Hierzu sehe man sich bitte die beiden folgenden fragmentierten Datenschemata etwas genauer an:


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Hier sehe man als Beispiel die  - na ja - Doktorarbeit von Europas faulster Abgeordneten (von welcher  - na ja - "Partei" wohl?!!), "Doktor" Silvana Koch-Mehrin, vor und
nachdem ihre Weichbirne Festplatte defragmentiert wurde. Diese Doktorarbeit ist nach vollzogener Defragmentierung auf nur etwas mehr als ein Viertel ihrer ursprünglichen
Größe geschrumpft, ein Phänomen, das auch als Liberalismus bekannt ist, da der dann entstandene Leerpufferblock mit einer prozentualen Größe von 71,14 % auch die
Leerstellen im Gehirn ihrer Wähler angemessen wiedergibt.








 




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Mareiä-Pimmelfahrts-Rechner

Die CS-Union ist KEINE MS-Union!

Die Hymne für die Zeit zwischen EM und WM
















Depressum oder die Väter der Klamotte

Disclaimer, allgemein
(Pflege und Aufzucht)



Disclaimer (militant mäßig distanziert; bisheriger Höhepunkt nationalen Disclaimergrusels)

Disclaimer, auch für schwer Distanzierte

Disclaimer (langweilig)