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depressionistischer
Roman von
Stefan
Veith
für Susanne für Stanisław Lem
„Heiter ist das
Leben, ernst ist die Kunst“ 13.09.2018
🌈🦄🍭
Braun ist keine Einhornfarbe! 🌈🦄🍭
11.09.2018
Den
Naziservice gibt es jetzt für alle.
Wir sind schließlich keine
Rassisten! 🤣
10.09.2018
Die Sondierung hat ergeben dass Dachau reif für einen Kreisverband von Die PARTEI ist. Am 4. Oktober ist es nun endlich soweit, um 19:30 findet die Gründung im Augustenfelder Hof statt. Eingeladen ist jeder interessierte Dachauer (oder auch aus der Umgebung Stammende) egal ob PARTEI Mitglied oder nicht. Die Mitgliedschaft kann noch auf der Veranstaltung durch Ausfüllen eines Mitgliedsantrags mit Eigenblut erfolgen, dann bekommst du sofort aktives und passives Wahlrecht. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Vom
Palaktieren und Paschanieren.
09.09.2018
Vorbereitungstreffen für die Kreisverbandsgründung war ein voller Erfolg! Mit dieser Truppe kann es in Dachau nur vorwärts gehen. Demo gegen das von Strolch in Dachau Über 3000 Menschen protestieren mit der PARTEI gegen die AFD. Sauber Dachau! 08.09.2018 02.09.2018 30.05.2018
Banalitäten des Alltags -Der Zigarettenautomat nimmt die € 2 Münze mit der Helmut-Schmidt-Prägung nicht -Schrecklichen Albtraum gehabt: In der Arbeit gewesen und nicht gewusst, wie ich gleichzeitig mit dem Rad und dem Auto nach Hause kommen soll. Bei der solchen Träumen innewohnenden Unlogik fragt man sich dann natürlich nicht, wie man gleichzeitig mit Rad und Auto in die Arbeit gekommen ist. 21.03.2018
Der Ortsverband Dachau hat den LandesPARTEItag vergeigt (und zwar ganz alleine), hier unsere Entschuldigung:
19.09.2017 Weißer Hirte, schwarze Schafe: So gesehen in Raderthal/Köln:
27.08.2017
Juhu: Ein Urnengang ist kein Urnengrab! 18.04.2017
Endlich:
Rapper ohne nervigen Hintergrundbeat!
Bisher hat man sich mit billigen Kopien wie
Roberto Blanco, Eddie Murphy oder Peter Albino
Altmaier herumschlagen müssen, aber damit ist es
jetzt zum Glück vorbei!24.07.2016
Doppelte
Staatsbürgerschaft
Lieber Herr
da Gloria Martins,da sie nun schon so ein hervorragender Münchner Polizeisprecher sind, wird es doch 'mal langsam Zeit, daß man Sie nun richtig einbayert. Gucken Sie sich doch einfach im Telefonbuch nach einem passenden Namen um, gängige Namensvetter wären zum Beispiel "Grundwürmer", "Geschaftlhuber" oder "Hadubrand", bestimmt ist etwas Schönes für Sie dabei. Dafür bürgen wir mit unserem Namen, Der OV-Dachau der Partei Die PARTEI Geschmacklosigkeit
Nach den leider traurigen Ereignissen in München
dieses Wochenende, kann man mit einiger Sicherheit
doch sagen, daß Besuche bei einer auch leider
bekannten Schnellrestaurantkette nicht nur
ungesund, sondern sogar lebensgefährlich sein
können.Gruppentheorie
Liebe Spiegel-Redakteure,bei Eurem jüngst eingeführten kostenpflichtigen Angebot SPIEGEL Plus für noch mehr herausragende Artikel ist uns aufgefallen, daß ein derartiger Service für weniger herausragende Artikel leider nicht verfügbar ist. Wir plädieren daher ganz klassisch-konservativ für den zusätzlichen Leserservice SPIEGEL Minus: Beim Öffnen und ggf. Lesen eines solchen Artikels erhält man gerne über dieselben Bezahlsysteme wie bei den Plus Reportagen eine Rückvergütung. Kleiner Bonus: Die Belanglosigkeit eines solchen Artikels erkennt sofort am entsprechenden Minus Tag. Themen hierzu gäbe es ja zu Genüge, Pokémon GO, HALT oder STAU, Beziehungskisten irgendwelcher Hollywood-Wichteln, ungedopte Sportberichte, Tipps zum Karrieremanagement usw. usf.
10.04.2016
Nationale
Briefkastenfirmen
Panama ist 'undicht'? Warum in der Ferne
schweifen, wenn das Gute liegt so nah! Einige hier
ansässige
Anbieter schaffen Abhilfe! (Liste bitte mit
größter Diskretion behandeln, gerade bei
Verwendung im Internet.)25.02.2016
Aufpäppelei
Anläßlich des Großereignisses "Unser Dorf versucht schöner zu werden" ließ es sich der OV Dachau nicht nehmen, zwei Entwürfe einzureichen, die jedem Laternenpfahl die Aura eines Obelisken von zeitloser Eleganz aufdrücken: Wir gratulieren
ganz herzlich!
11.09.2015
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie war das noch, was Ihr
Zwerg-Reichsverweser Orbáns Ficktor neulich
vom Stapel gelassen hat:
"Ganz plötzlich sind wir eine Minderheit
auf unserem eigenen Kontinent"
Sie werden lachen, das bin ich jetzt
schon.
Ach noch was, richten Sie ihm bitte
folgendes von mir aus:
"Ich bin ich, und du bist du, sagst du
wir, dann schlag' ich zu!"
Mit vorzüglicher Missachtung
Stefan Veith
Die PARTEI
Dachau
01.08.2015
Nein, das mit dem
„sozialverträglichen Frühableben“ war nicht
von ihm. Auch wenn er sich daran gehalten hat. Das mit dem
sozialverträglichen Nichtgeborenwerden ist
jetzt von uns. Auch wenn wir uns nicht daran
gehalten haben.
Nein,
Philipp Mißfelder, Sie werden uns nicht
fehlen. Sie haben den Erinnerungswert einer
vorbeisurrenden Fliege.
Martin Sonneborn, scheint die Gefahr nicht zu sehen. Nein, das was sich hier über seinem schütterer gewordenem Haupthaar zusammenbraut, ist kein Röhm-Putsch. Nein, viel schlimmer, es ist mindestens ein Kapp-Putsch. Jedenfalls stellen
sich Schätzmeister und Vorsaufender der PARTEI
Dachau uneingeschränkt hinter die neue
Bewegung, Chance 5000, angeführt
durch, Leo Fischer. Denn dem Argument: „Wie
sollen wir Deutschland spalten, wenn wir einig
sind.“, kann sich kein Mensch von klarem
Verstand verschließen. Gut, so klar ist unser
Verstand gar nicht und obendrein sind die
Reste des - wie
erwähnt - gar nicht so klaren - Verstandes
nach dem Konsum einiger Biere arg getrübt,
wobei aber diese Biere den klareren Verstand
anderer Mitmenschen mehr getrübt hätten; aber
das hilft jetzt auch niemandem weiter, auch
nicht Martin Sonneborn, der am 03.10.2105 in
Frankfurt/ Westdeutschland seinem Waterloo
entgegen geht.
07.07.2015
Krampf-Schmarrenbauer, Hohlegret! Was wir von Ihnen und ihrem „Bundesland“ („“Saarland“ nach Frankreich. Aber die werden es nicht haben wollen.“) halten, haben wir auf dieser Heimseite schon erläutert. Mit Genuss und Belehrung haben wir aber Ihre „Argumentation“ gegen die Homoehe gelesen. Der dürfen wir entnehmen, dass ich also meinen Bierkasten nicht heiraten können darf. Will ich auch nicht, besonders dann nicht, wenn er leer ist. Aber, wenn Sie des Denkens fähig wären, „saarländische“ Prutschel, dann wäre Ihnen aufgefallen, dass Ihre Äußerungen viel mehr Argument gegen die Ehe als gegen die Homoehe sind. Möge das Saarland doch auf Europa liegen! 18 Jahre stark und froh! Brummel, Ortsverbandskatze des OV die PARTEI Dachau, wird diesen Monat 18 Jahre alt. Wir sind einfach nur glücklich. Hunde sehen zum Menschen auf. Katzen sehen auf ihn herab. Winston Churchill Zufriedene Gesichter nach Räumung der Mannheimer SAP-Arena "Günter Grass (+87) "Die Blechtrommel lebt weiter" schlagzeiltetetetest (es ist nicht anders zu schreiben) am 14.04.2015. Nein, Bild. Blechtrommeln leben nicht. Also auch nicht weiter. 12.04.2015
- Es war nicht alles gut in der DDR - Deutschland wird am Kaukasus verteidigt - Viele Hasen sind nicht des Hundes Tod Im Reparationsstreit zwischen Costa Rica und Island um die Folgen des Kartoffelkrieges (""Bayerischer""Erbfolgekrieg"") wurde Island € 500 Milliarden zugesprochen. Da dieses Geld gleich wieder für deutsche U-Boote ausgegeben wird, hat Island danach mehr U-Boote als die Usa, Russland und die Slowakei zusammen. Und dies, obwohl weder Island noch Costa Rica überhaupt eine Armee haben. Veranstaltungshinweis: Zur allfälligen Maidemonstration in Nürnberg am 1. wird auch eine Delegation des OV Dachau anreisen.
22.02.2015 Franziskus, Stellvertreter
Vergeltsgottes auf Erden mit losem Mundwerk!
Dass und wie man es fertig bringt, ein Kind so zu schlagen, dass es seine Würde behält, möchten wir nicht wissen und das darf auch getrost in die lange Serien kathohlischer Mysterien eingereiht werden. Nun ist diese reichlich bizarre Aussage das Eine. Und das Andere ist es, dass sie ausgerechnet von einem Kindererziehungsexperten wie Ihnen kommt. Andererseits: Wir würden von einem kathohlischen Priester auch lieber geschlagen als gestreichelt werden. 16.01.2015 Fast richtige Schlagzeilen:
Ammoniumnitrat-Alarm:
Verwirrung
um IS-Notsignal
11.01.2015 STUPIDA, FRIGIDA, BRUNZGIDA und kein Ende "Hier wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört. Gar nicht." Brilly Wandt Es geht schon damit los, dass bei diesem Akronym "PEGIDA" außer den Begriffen "gegen" und "das" alles falsch ist, alles. Nun liegt mir schon Patriotismus reichlich fern, doch wenn man sich mit Gewalt bemüht, diesem Begriff eine positive Bedeutung abzugewinnen, dann mag sie vielleicht "sein Vaterland lieben, ohne andere Länder zu verachten" sein. Und ob auf die Anhänger dieses Sauhaufens diese Beschreibung zutrifft, nun, darüber mag sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Und Europa, da wird es so pseudogeschickt: Man möchte mit dessen Erwähnung gleich denjenigen den Wind aus den Segeln nehmen, die völlig zu recht vermuten, dass es sich bei diesen Leuten zumindest zum großen Teil um einen Aufguss der sächsischen Naziszene handelt. Oder zumindest um faschistoide Zonenkleinbürger. Und noch pseudo-pseudogeschickter wird es bei "gegen die Islamisierung". Gegen Islamisierung, wer wäre das nicht? Nur, wer islamisiert hier wen und wo? In Dresden, mit dem großen Moslemanteil in der Bevölkerung? Und dem großen Christenanteil? Am Ende uns (wünsche viel "Spaß" dabei; schon unsere Christianisierung ist kläglich gescheitert)? Und ob man das "Abendland", was immer das auch sein mag, durch einen Haufen faschistoider Kleinbürger "geschützt" haben will, das mag jeder selbst entscheiden. Also, Leute: Nein, man muss nicht auf euch zugehen und eure Sorgen ernstnehmen. Man kann euch nicht ernstnehmen. Denn: Selbst wenn ihr angeblich Angst vor irgendwelchem sozialem Abstieg habt: Warum wendet ihr euch nicht gegen die, die für diesen Abstieg verantwortlich sind, sondern spielt das alte Bild-"Zeitungs"-Spiel, nämlich die Schwachen gegen noch Schwächere aufzuhetzen, mit? Sind denn die Flüchtlinge für eure Situation verantwortlich? Ernsthaft? Oder ist es bei denen nur sehr einfach? Oder nicht eher ganz andere Leute, an die ihr euch aber nicht rantraut? Woraus nur der Schluss zu ziehen ist, dass es euch doch gar nicht um die Lösung irgendwelcher Probleme geht, nicht mal eurer eigenen. Sondern bloß darum, die eigene Dummheit wie eine Monstranz vor euch herzutragen und harmlose Leute zu erschrecken, weil ihr euch als 18 000 stark fühlt. Die FDP ist also weg. Schön. Dass sich aber mit der ""A"fD" gleich ein neues Feindbild gefunden hat, ist denn doch überraschend. 27.09.2014 Mauerbau
in
Chóśebuz/Ostzone
Untenstehend ein Video vom ruhmreichen Mauersegmentbau in der Ostzone beim diesjährigen BundesPARTEItag in Cottbus auf dem Platz der Einheit/Ecke Karl-Marx-Ring. Der Unterhaltungswert war - wie immer - auf Dauer begrenzt. Die wirklich großen Segmente sind übrigens angeblich Berliner Originale. Der Woschd und das Internet Putins, Vladi! Dass wir Sie einfach süß finden, erwähnten wir schon des Öfteren. Wie wir für gewöhnlich gut informierten Quellen entnehmen, soll es jetzt ein eigenes russisches Betriebssystem für die russischen Rechner geben, sozusagen ein russisches Fensters von der neu zu gründenden Firma Kleinstweich. Die PARTEI Dachau gratuliert und wünscht weiterhin viel Spaß dabei. Antrag stattgegeben - Urlaub verschoben Richard Branson macht es vor. Urlaubsanträge werden kurzerhand abgeschafft, und jeder kann Urlaub nehmen, wann er will. Kleiner Haken: Es darf keine Arbeit unerledigt bleiben. Deutsche Industrieführer entdecken das Thema nun für sich. Hierzu einige Stimmen bekannter Branchenvertreter: "Fein, dann stellen wir sofort einen Antrag, die Eröffnung des Flughafens BER wegen Unterlastung von 2017 auf 2020 zu verschieben." Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung BER. "Wir kommen leider doch nicht umhin, mehrere Karstadt-Filialen zu schließen, weil sich das Personal auf unbestimmte Zeit im (selbstverständlich unbezahlten) Urlaub befindet." René Benko, Immobilieninvestor "Pausen im Tagebau, ob unter oder über Tage, sind viel zu teuer." Angela Merkel, Bundeskanzlerin "Wir empfehlen jedem, der in einer fracking gefährdeten Zone wohnt, sofort ganz weit weg zu fahren." Peter Altmaier, Bundesminister für besondere Aufgaben "Von Urlaub kann ich nur abraten." Michael Schumacher, mehrmaliger Formel-1 Weltmeister und rekordverdächtiger Komapatient "Entwicklungshilfe zählt nicht als Urlaub!" Roberto Blanco, deutscher Afrika-Beauftragter "Endlich Ruhe!" Zwei Ventilatoren in einer Behörde "Uffffffffff! Nochmal Glück gehabt!" Ferdi Span, Sparschwein 11.09.2014(08.09.2014) Mauerbau in der Ukraine Nachdem wir mit Genuss und Belehrung die entsprechenden Meldungen gelesen hatten, haben wir beschlossen, der ukrainischen Regierung auch unsere Expertise beim Thema Mauerbau per Mail an die Botschaft anzubieten: Sehr geehrte Damen und Herren, auch wenn wir so etwas wie Minen oder Schusswaffengebrauch strikt ablehnen, haben wir doch Meldungen der Presse höchst erfreut zur Kenntnis genommen, dass die ukrainische Regierung die Errichtung einer Mauer an der ukrainisch-russischen Grenze plant. Wir, die Partei DIE PARTEI unternehmen bereits seit Jahr und Tag enorme Anstrengungen, die deutsche Teilung voranzubringen. Wir, der Ortsverband Dachau, haben bereits 16 Mauersegmente und mehrere Mauergedenksteine in der zukünftigen DDR niedergelegt und wir werden nicht eher ruhen, bis wir das Ziel der deutschen Teilung in Frieden und Freiheit erreicht haben. Will heißen: Was die Errichtung von Mauern angeht, macht uns keiner etwas vor und wir möchten Ihnen deshalb unsere Unterstützung bei Ihrem Projekt anbieten. Wir sind auch in der Lage, Ihnen Bauschutt zur Verfügung zu stellen, der etwa für ein drei Meter hohes und drei Meter breites Teilstück der zu errichtenden Mauer ausreichen sollte. Zögern Sie also nicht, unsere Unterstützung in Anspruch zu nehmen, wobei wir aber auch nicht wirklich böse sind, wenn Sie es auch eigener Kraft versuchen wollen, da uns dann der Bauschutt für die Ostzone übrig bleibt. Mit freundlichen Grüßen Stefan Veith Die PARTEI Dachau, der Vorsitzende BundesPARTEItag in Chóśebuz Bestärkt durch die gloriosen Wahlsiege der letzten Wochen wird am Wochenende 12. bis 14.09.2014 ein BundesPARTEItag in Chóśebuz, Niedersorbien stattfinden. Auch wenn die PARTEI Dachau vor Jahren bereits einmal diesen Ort, der, mit Verlaub, den Erinnerungswert einer vorbeisurrenden Fliege für uns hatte, besucht hat (ein Mauersegment steht dort allerdings noch nicht), freuen wir uns doch, dass endlich auch einmal ein solches Ereignis in der zukünftigen DDR stattfindet und haben beschlossen: Da müssen wir hin!! Und zwar gleich mit zwei Autos. Für Mitfahrgelegenheiten möge man den Erlöser oder den Dokmatiker (siehe Depressum, waaaahnsinnig weit unten) kontaktieren. Obendrein haben wir aus gut informierten Kreisen erfahren, dass auch der OV Ingolstadt und der OV Gauting (Kontakt über die Bundesseite unter "Verbände") per PKW anrücken werden. Und wer was wissen wir noch alles. Sachsen! Dass ihr alleine schon wegen eures Dialekts eingemauert gehört, braucht man nicht mehr gesondert zu erwähnen. Und dass ihr so dermaßen rechts seid, mag wohl eurem schlechten (!!!) Bildungssystem geschuldet sein. Seid ihr jetzt aber schon so vergreist, dass ihr mit fast 10 % der Wahlteilnehmer diesen deutschnationalen Armleuchter-Aufguss aus der Weimarer Republik namens "AfD" in euren Landtag wählen musstet? Nach dem 7:1 gegen
Brasilien muß Folgendes
festgestellt/verändert/ergänzt oder zumindest
"einfach 'mal gesagt" werden:
Der OV Dachau und die
Fifa Fußballweltmeisterschaft (TM):
Um der Begeisterung auch im Sinne der PARTEI Ausdruck zu verleihen, hat sich der Dachauer Ortsverband auch gleich eine eigene "Fan"- "Meile" eingerichtet. Die Bilder zeigen den Dachauer Vorsaufenden und den Schätzmeister von Fußballfanatismus gezeichnet vor einer Nationalflagge. Auf die Frage eines Nachbarn, warum denn ausgerechnet die "norwegische" Flagge gehisst worden wäre und dass Norwegen doch gar nicht mitspielen würde, wusste der Vorsaufende Folgendes zu antworten: Nämlich dass zu Teil zwei der Frage "genau deshalb" zu sagen sei und zu Teil eins, dass das nicht die norwegische, sondern die isländische Flagge und ob dem Fragenden denn die tolle Symbolik der Flagge entgangen sei: Das Wasser umschließt das Eis und das Eis umschließt das Feuer. Und außerdem müsse man zu dieser Flagge wenigstens nicht gar greulich vom vagen Begriff des "Unterpfandes" singen. 15.06.2014 Lieder, die wir nicht
so gerne hören:
"Im Mehltau zu Berge" studentisches Schwedenlied "Für mich soll's tote Hosen regnen" Horst Lauterbach, Kohlspender "Es wird kein Wein sein, und wir werden immer noch sein" Wiener Gestrigenlied, Deprifassung "Hinter der Laterne, hinter dem großen Tor, steht eine Kaserne, und steht sie noch dahinter." "Mili Larleen" von Ale Landsersen Herzlichen Glückwunsch! Zum bundesweiten Tag des Rauchmelders (13.06.) gratuliert sich der OV Dachau der PARTEI herzlichst! Donausturm bei Sonnenschein (Weichering 19.-22. Juni) Auch dieses Jahr läßt es sich der OV Dachau nicht nehmen, eine kleinstmögliche Delegation zum Donausturm nach Weichering zu entsenden. Hier bestünde die Option die Kapazität glatt zu verdoppeln, indem das nämlich der Beifahrersitz eines Opel Combo ab München am Freitag noch zu besetzen wäre (Falls es nicht zu einem Notfall in Ludwigsburg kommt - wird auf Anfrage gerne im Detail erläutert). Näheres zum Programm entnimmt man natürlich den entsprechenden Heimseiten, hier bzw. hier. Ausgewachsener BundesPARTEItag in Chóśebuz, Niedersorbien (Internationale HintnerJugendspiele 12.-14. September) Wie durch
gewöhnlich gut informierte Kreise gesteckt
wurde, ist für Mitte September nebst
Hintnerjugendspielen gleich ein ausgewachsener
BundesPARTEItag
in Chóśebuz, Niedersorbien geplant. Hier
wiederum kann der OV Dach Hau mit einer
größtmöglichen Delegation aus Eigenkapazitäten
aufwarten, nebst der Möglichkeit, auch hier
eine Kapazitätsverdoppelung vorzunehmen, indem
das hier sogar bis zu zwei Mitfahrer als
Hinterbänkler mit"durchgehen" können. Einfach
beim OVHV oder OVNV des OVDAH melden.
Hier weitere Infos auf der entsprechenden Heimseite. 15.03.2014 Bayern-Fans nach
Hoeneß-Urteil verunsichert: Wer zieht uns jetzt
das Geld aus der Tasche?
09.03.2014 Schmatz an die Soffjettunion Nachdem man in der letzten
Zeit leider den Einduck haben muss, dass sich
Wladimir Iljitsch
Putin leider zu sehr für viertklassigen Sekt
(Krim-Sekt) verausgabt, anstelle die PARTEI
bei der Herbeiführung der deutschen Teilung zu
unterstützen, sahen wir uns veranlasst, der
russischen Botschaft in Berlin folgende Mail zu
schicken.
Sehr geehrte Damen
und Herren, 12.02.2014 Mit
den allerbestesten Wünschen Die PARTEI Dachau wünscht den deutschen – na ja – Athleten und Wladimir Putin (der laufende Meter) warme olympische Spiele. „Es ist gar nicht so leicht, im Winter in Russland einen Ort zu finden, an dem es keinen Schnee gibt. Putin hat es geschafft.“ Boris Nemzow Die Zukunft der Menschheit Ist sie das?
Oder das?
Wieder einmal wurde bei einem nationalem Heiligtum (wenn auch nicht bei jedem) eine Straftat öffentlich. Nein, Alice Schwarzer hat nicht den Kachelmann erschlagen, sie hat nur massiv Steuern hinterzogen. So weit, so banal. So wenig man eigentlich auch danach gehen sollte, bei manchen Menschen hilft einem bei der Frage, was von ihnen zu halten ist, einfach nur ihre Physiognomie weiter. Man nenne das einfach nur den so genannten Tebartz-Effekt (der Typ ist genau so irre, wie er aussieht). Nein, es geht hier nicht um den Kampf für Frauenrechte dieser Dame (auch wenn man die ganze Zeit das Gefühl nicht los wurde, dass ihr Kampf für Frauenrechte nur ein Nebenprodukt des Kampfes der seit Kindheit zu kurz Gekommenen für ihre Rechte (Frau sein ist ja eher Zufall) war). Wenn sie als Flusspferd, männlich, auf die Welt gekommen wäre, dann wäre sie eben Männlicheflusspferderechtlerin geworden. Sondern es geht um jemanden, der seine Ideale verraten hat, ohne Not, auch ohne finanzielle Not, trotzdem für Geld. Und für sonst nix. Und da kommen wir jetzt zu dem Stuss, den sie ihren Rechtsanwalt, Prof. Dr. Schertz (der Name ist falsch geschriebenes Programm) hat veröffentlichen lassen: Frau Schwarzer sei durch Veröffentlichung ihrer Straftat in ihren Persönlichkeitsrechten beeinträchtigt worden. Alles klar, Sie Schertz, alles klar auch bei Ihrer Mandantin. Nur merkt Euch beide eines: Wer für die BILD-„Zeitung“ arbeitet, hat seine Persönlichkeitsrechte verwirkt. Das sei der Dummprutschel nun endlich mal von keinem Chauvi, sondern von einem Linkstliberalanarchisten klar gemacht. Nur: Bei der wird da oben nie was klar werden. - Wer wirkliche Helden sucht - Tolle Doku, auch wenn man kein Fan von ihm ist 02.02.2014 Vorsichtsmaßnahmen
beim U-Bahn-Bau:
Lieber Osbama, wie man sieht, geht's auch ganz ohne Flugszeugs: Darüber lachen Online-Petitionen: • Markus Lanz • Grossdemos • leere Wahllokale • gehackte Benutzeraccounts • ungültige Stimmzettel • gefälschte Wahlergebnisse • Polizeiabsperrungen • kaputte DSL-Anschlüsse • fehlerhafte Auszählungen • Urnengänge 25.01.2014 Geistige
Armutszuwanderung
oder: ist Passau schon Bulgarien Die - na ja - Doktorarbeit des neuen Xu-Generaldingens oder so Andreas BeScheuer hat - aus den ganz falschen Gründen übrigens - hohe Wellen geschlagen. Um genau diese Gründe ins rechte Schwarzlicht zu rücken, sahen wir uns zu folgender Mail an den Bundestagsabgeordneten - Gott, an den wir nicht glauben, stehe uns bei - veranlasst.
Ihre "Doktorarbeit" Sehr geehrter ruhender (und hier ist Ihr
Titel gemeint, nicht Sie) Dr. Scheuer,
mit Genuss und Belehrung haben wir die Posse
um Ihren so genannten Doktortitel mitbekommen.
Nun scheint es ja kein Plagiat zu sein und damit
wäre die Sache ja so weit erledigt und nur ein
von den Medien aufgebauschter Skandal. So weit.
Wirklich amüsant ist aber der Titel und - na
ja - Inhalt Ihrer so genannten "Doktorarbeit".
Wie war das noch? "Die politische Kommunikation
der CSU im System Bayerns". Bitte, was ist das
denn? Dass man über so ein Gesummse eine so
genannte Doktorarbeit schreiben darf, wissen wir
ja jetzt. Nur: Was wollen Sie uns damit sagen?
Wo liegt die wissenschaftliche Arbeit und
Erkenntnis?
Und da kommen wir zum eigentlichen Skandal:
Der liegt nicht darin, dass Sie Ihren Titel hier
schon und da nicht führen dürfen oder Sie
plagiiert hätten (gut, das ist noch nicht so
ganz raus), sondern darin, dass es irgendwelche
Vollpfosten gibt, die Sie zu diesem "Thema"
überhaupt "promovieren" - klein oder groß -
lassen. Vielleicht probieren Sie es beim
nächsten Mal ja mit dem Thema: "Das
Wildpinkeln (hier "klein" natürlich) an der
CSU-Zentrale in der Nymphenburger Straße in
München." Das würde uns sehr freuen und auch
erleichtern.
Mit freundlichen Grüßen aus dem System
Bayerns
Stefan Veith, Ortsvorsitzender die PARTEI
Dachau
PS: Ach ja, für "rechtliche Schritte":
Stefan Veith
Buchengasse 32
85221 Dachau
Eine neue Sehenswürdigkeit in Erfurt/ Zone Wie alles begann... Zum diesjährigen Schachturnier reiste erneut eine Delegation der PARTEI-Ortsverbandes Dachau in die zukünftige DDR, um ein weiteres Mauersegment niederzulegen (das fünfzehnte und bereits das fünfte in Erfurt). Das Ziel der Vollendung der deutschen Teilung in Frieden und Freiheit (in Einheit ja wohl eher nicht) sollte damit erheblich näher gerückt sein. Der vom Alkohol- und
Schachmissbrauch gezeichnete Erlöser kurz vor
der Tat
Hier das neue
Segment, welches gleichzeitig die Uferböschung
der weißen Elster verstärkt. Beim nächsten
Hochwasser werden
Pofalla:
"Notfallunterkunft in Sotschi mit Halle des
Romantik-Hotels 'Zur Linde' in Moers-Repelen
vergleichbar"
22.09.2013 Bundestagswahl
2013
11.09.2013 16 Jahre stark und froh, Brummilein mach weiter so! Brummel, Ortsverbandkatze und
Ehrenstmitglied der PARTEI Dachau feierte
diesen Juni ihren 16. Geburtstag. Möge sie noch
mindestens weitere 16 Jahre ihre ganze Kraft zur
Vollendung der deutschen Teilung in Frieden und
Freiheit einsetzen. Und bei unserem Lebenswandel überlebt sie
uns sowieso alle. Mauerbau
zum 14. Unter dem Motto „So nicht, Herr
Sonneborn!“ brach Anfang Juli eine Delegation
des OV der PARTEI
Dachau in die Ostzone auf, Ziel: Bad
Frankenhausen. Unser GröVaZ
hatte nämlich neulich in einem Interview davon
gesprochen, das Ziel der deutschen Teilung
aufzugeben und stattdessen nur noch eine Mauer
um Deutschland errichten zu wollen. Auch wenn
man das natürlich auch noch machen kann, ist
es mit der PARTEI Dachau nicht zu
machen, das Ziel der deutschen Teilung
aufzugeben. Denn wie sagte schon der
französische Philosoph François
Mauriac: »Ich liebe
Deutschland so sehr,
dass ich froh bin, dass es zwei davon gibt«.
Ein sehr weiser Mann!! Der sehr
schiefe Turm von Bad Frankenhausen Bad Frankenhausen ist ein schnuckeliges
kleines Städtchen im Kyffhäuserkreis, bekannt
durch seinen sehr schiefen Turm und seine Nähe
zum Kyffhäuserdenkmal, bei dem auf recht
unansehnliche Weise zwei ziemlichen Blödmännern
gehuldigt wird. Und so sieht nun Mauersegment Nummer
14 aus (daneben der Dachauer Ortsvorsitzende): 13.04.2013
Veranstaltungshinweise
Um den 12.05. findet wieder das legendäre Pfingstcamp des LV Bayern statt. Dort wird nicht nur gegen Alkohol am Steuer sondern auch gegen Steuer auf Alkohol demonstriert. Näheres entnehme man der Weltnetzseite des Landesverbands. Auch soll am 22.06. in Bremen ein BundesPARTEItag geplant sein. Wie auch immer, wir werden da sein. Unser Beitrag zur Winterbekämpfung: Berluszonis! Schöner hätten wir es auch nicht sagen können. 27.01.2013 CDU!
Nun wissen wir ja spätestens seit Volker Pispers („Konservative können nicht denken. Das sind Reflexe!“), dass wir vom Oberstübchen deiner Mitglieder so gar nix zu erwarten haben. Dass sich aber, wie jüngst in Niedersachsen, theoretisch erwachsene Mitglieder eures Haufens mit Schildern „I’M A MAC“ hinstellen, hat uns schon überrascht. Was wollt ihr uns damit sagen? Dass Infantilisierung auch vor Anzugträgern nicht haltmacht? Dass ihr öffentlich verkündigen wollt, dass ihr so viel Hirn wie ein McRib habt? Oder was sonst? Wir können uns auf so was jedenfalls keinen vernünftigen Reim machen: Jedenfalls aber „Danke schön“ für die Bestätigung unserer fundierten Vorurteile. Erneuter Mauerbau in
der Ostzone
Am
30.12.2012
hat der verwüstliche Ortsvorsitzende der PARTEI
Dachau zusammen mit Erfurter Genossen das 13.
Mauersegment vor der Stasi-Gedenkstätte in
dieser Stadt niedergelegt. Auch wenn wir
natürlich das nebenstehende Gebäude der
Konrad-Adenauer-Stiftung vorgezogen hätten,
waren wir auch so höchlichst zufrieden, die
Ostzone wieder dergestalt wirsch und flätig
(oder sagt man besser flathig, doch zu diesem
Zonentrampel unten mehr) beschimpft zu haben.
Leider
warten
wir bis heute auf die Fotos der Zeremonie, die von
Mitgliedern des Ortsverbandes Erfurt geschossen
wurden und wundern uns nicht mehr darüber, dass
bei dem Arbeitstempo die Zone natürlich dem
Untergang geweiht war.
Und damit wir überhaupt etwas zum Dokumentieren haben, hier die Aufschrift auf dem Segment. Verhehlen wollen wir nicht, dass wir auf den Schlusssatz besonders stolz sind: Ortsverband Dachau Dies ist der dreizehnte Teil der Mauer zur Abtrennung der Zone. Mögen ihm viele weitere folgen. Mauern statt Gräben! zuerst geht die Welt unter, und danach wird auch noch das dreizehnte Mauersegment errichtet Flath, Steffen, altes Zonentrampeltier! Dass man es bei eurem gaaanz komischen Haufen namens CDU nicht so mit dem Denken hat, setzen wir schon vor der Lektüre dieser Zeilen als bekannt voraus. Bei euch ist das Denken aber auch gar nicht nötig, schließlich denkt ja Gott für euch, und zwar hier: http://www.youtube.com/watch?v=QAmRkRXZ5P4 ab 5:25 Nur hier ein kleiner Einwand, Steffen, kleines Dummerchen. Gott denkt nicht. Wer eh schon alles weiß, braucht nicht zu denken. Und diese Schlussfolgerung auf die Spitze getrieben bedeutet eben auch leider, dass Konservative deshalb nicht denken können, weil sie sowieso schon alles wissen. Und – mit allergrößtem Verlaub – da sehen Sie uns nicht gerade so danach aus. Allerhöchsten hat sich Gott etwas dabei gedacht, als er Deutschland als Bäh Err Däh und Däh Däh Err geschaffen hat. Allerhöchstens. Aber mal ganz unter uns: Es geht euch doch gar nicht darum, was Gott sich gedacht hat oder nicht. Es geht darum, dass ihr es nicht ertragt, dass die Leute so leben, wie sie eben leben wollen und es satt haben, sich von euch konservativen Dumpfbacken Vorschriften machen zu lassen. Denken Sie mal darüber nach. Lohnt sich sogar, dafür das Denken zu lernen. Gelostackerte NPD, da reicht das liebe Geld von DEM lieben Staat, den man doch unbedingt bekämpfen und abschaffen muß, hinten und vorne nicht, und jetzt müßt Ihr doch prompt Eure Schulden über 1,27 Million Euro wegen (bestimmt versehentlich!) fingierter Spendenquittungen abdrücken - wir wär's wenn Ihr's mal mit Arbeit versuchen würdet? Arbeit macht nämlich frei! - Zumindest von Schleimbeutelentzündungen am rechten Ellenbogen. 03.10.2012 (Volkstrauertag West) Aus traurigem Anlass: Ohne ihn und seine skurrilen Einfälle wäre ich vielleicht nie PARTEI-Mitglied geworden. Jedenfalls hätte es diese Heimseite so nie gegeben (zumindest nicht den Namen). Denke da an die Geschichte "Mord ohne Mörder" aus dem "Stillgelegten Menschen", in der er vom Kuratorium unteilbares Österreich-Ungarn schwadroniert und dann gleich auch noch, als sich Teile davon abspalten, vom "Kuratorium unteilbares Kuratorium unteilbares Österreich-Ungarn". Und ich weiß noch ganz genau (so genau wie ich mich an meinen ersten gelesenen Titanic-Artikel - Heiner Geißler war damals Familienminister und alle Familientragödien wurden ihm zugeschrieben - erinnern kann), wie ich, auf Empfehlung eines Freundes damals das "große Solo für Anton" (der Plot: jemand wacht eines Morgens auf und alle anderen Menschen sind verschwunden) gelesen habe. Das und der "Ruinenbaumeister", der "Ritt der Amazonen" und eben Geschichten wie die obig erwähnte waren prägend. Er hat natürlich auch totalen Mist geschrieben, die "Deutsche Suite" hätte er sich sparen sollen und genau das Buch, was sein größter Erfolg wurde, die "Briefe in die chinesische Vergangenheit" wären als Kurzgeschichte ganz nett gewesen, als "Roman" war es eigentlich eine bodenlose Frechheit. Trotzdem, Herbert Rosendorfer, Sie werden uns fehlen: 19.02.1934-20.09.2012 Weisheiten zum Volkstrauertag -Wer jung ist und kein Sozialist, hat kein Herz. Wer konservativ ist, hat kein Hirn. -Die Quadratur des Kreises gelingt mit Lineal und Zirkel nicht. Gelingt sie aber mit Hammer und Sichel? -Eine Ebook-Verbrennung ist nur dann sinnvoll, wenn vorher die entsprechenden Inhalte geladen wurden. 20.06.2012
Der Ortsverband der PARTEI Dachau gratuliert der Bild-"Zeitung" zum 60. Ehrentag aufs "herzlichste": 26.05.2012 Kleinwalsertal befreit! In einer heldenhaften Militäraktion hat eine Delegation der Hintnerjugend Anfang Mai das vormalige Kleinwalsertal vom österreichischen Joch befreit und es - der hatte gerade Geburtstag - dem Generalsekretär der PARTEI Tom Hintner geschenkt und es gleich in Großhintnertal umbenannt. Vielleicht liegt's ja daran, dass die Österreicher einen Major Adolf Kottan und die Deutschen nur einen Oberinspektor Stephan Derrick haben, aber: Dass wir so viel Polizeipräsenz verursachen würden, hätten wir nicht gedacht und war uns irgendwie auch peinlich, aber eben: Die Österreicher waren drei in einem Streifenwagen, konnten zwar mit uns nichts Rechtes anfangen, haben aber bald gemerkt, wie harmlos wir sind und haben recht souverän reagiert. Die Deutschen waren 15 Polizisten in sieben Streifenwagen (waren fast schon so viele wie wir) und haben sich teilweise reichlich arschgranatenmäßig benommen. Hier einige schöne Bilder: Robin Gibb, alter Bomberpilot Über Musikgeschmack lässt sich ja nicht streiten und es ist wohl auch überflüssig zu erwähnen, dass Ihr Gesäusel so unser Ding nicht war. Dass Sie sich aber, bereits schwer krank, um so etwas gekümmert haben, alle Missachtung! [Wobei der eine Kommentar zu diesem Artikel natürlich eine ziemlich unangenehme Wahrheit ausspricht, auf dem Münchner Odeonsplatz steht wirklich ein Denkmal dieses dummdreckskathohlischen [sic!] Massenmörders.] Fragt sich nur, warum die Bee Gees nie ein Lied mit ihren Seuselstimmen über brennende Städte und den darin umkommenden Menschen geschrieben haben, wenn ihm so viel daran gelegen war. Einfach dumm geboren, nichts dazugelernt und dumm gestorben. Sie werden uns nicht fehlen. Prager Hörsturz . Hier werden Sie "auf Trap" gehalten. Lob, Roman, wie kommt es eigentlich, daß wir Ihren ESC-Beitrag unfreiwillig hocherfreut entgegen früherer Erfahrungen (Lena, Guildo, Sido, Nicole, usw.) noch gar nicht kennen? Liegt es vielleicht daran, daß wir im Autoradio immer rechtzeitig hochgeschaltet haben? SZ vom 26.-28. Mai "Ehrenrettung für die Schabe": Liebe Schaben, auch wenn Ihr mit Beret und Krawatte nicht ganz so schnuckelig wie unser Boris Hundtner überzeugt, und es auch beim Moddln wahrscheinlich nur für einen der hinteren Ränge reicht, seid Ihr ja bei aller Tier- und Menschenliebe anscheinend doch ganz umgängliche asketische Mitbewohner und da wollen wir von einer Schabensteuer dann doch noch einmal absehen. Veranstaltungshinweis Am 29.05. feiert der Münchner Erzbischof Reinhard Marx im Münchner Bösfrauendom um 18:00 Uhr zu Ehren des Weihbischofs Engelbert Siebler eine, hihi, "Pontifikalvesper". Da wir so was schon immer mal erleben wollten, gehen wir - wenn wir so gar nix anderes zu tun haben - vielleicht sogar hin. 28.04.2012
Was wir nicht wissen wollten..., ...allerwerteste Familienministerin Schröder, welche Kopfblähungen Sie in dieses Buch quasi hineingeblasen haben und auch nicht, was sonst so in Ihrem Oberstübchen vorgeht. Bekannt ist allerdings, dass Sie sich bereits als 14-jährige Poster mit Helmut Kohl in Ihrem Kinderzimmer aufgehängt haben. [Kleine Nebenbemerkung: Hätte ich eine Tochter, die so etwas täte, ich hätte sie, wenn auch natürlich schweren Herzens, in die Psychiatrie geschickt]. Peinlich berührt fragt man sich: Eine politische oder eine erotische Verirrung, und auch, was denn schlimmer wäre. Jedenfalls, wenn man sich so vorstellt, dass sich die 14-jährige Kristina damals noch Köhler (vielleicht ist Köhler ja der Komparativ zu Kohl?) vor dem Kohl-Poster einen runterholt..., tja, dann: Gute Nacht, Deutschland! ...und was auch nicht Da das Gegenteil eines Auspuffs nicht der Einpuff ist, kann man fast sicher davon ausgehen, dass es das Gegenteil eines Auspuffs gar nicht gibt. Oder etwa doch? Veranstaltungshinweise: Am 04.05.2012 wird eine Delegation der PARTEI über Oberstdorf in Österreich einmarschieren, um dort die Rest-DDR zu zerschlagen und anschließend den neuen Reichsgau unserem Generalsekretär und Namenspatron der Hintnerjugend, Tom Hintner, zum Geburtstag zu Füßen zu legen. Ob wir bei einer etwaigen Gründung einer Haiderjugend dabei sein wollen, wissen wir noch nicht. Für Sonntag ist ein Besuch im Protektorat Liechtenstein geplant. Allen Versuchen jedoch, die ehemaligen Beziehungen zur Berluszone im Sinne eines ""Stahl"paktes" wieder zu beleben, erteilt der OV Dachau eine Absage. Näheres entnehme man der PARTEI-Bundesseite oder der des Bezirksverbandes Rhein-Neckar-Odenwald. Rechtzeitig zu Pfingsten wird der Landesverband Bayern in Weichering wieder sein traditionelles Pfingstcamp durchführen. Informationen hierzu rechts oben. 21.01.2012 Aus den Protokollen der Zauseln von Zion: Lieber Gott, mach mich blind, dass ich Beate Zschäpe arisch find! Ungares Ungarisches Volk! Wie wir seit der Lektüre der Dir von Gott (Ficktor Orban, auch Napoleon von der Tiszaújváros, respektive kleiner Scheißer genannt) gegebenen Verfassung wissen, wurdest Du der Welt von Gott gegeben oder hast Gott der Welt gegeben oder wie auch immer. Schlimm wäre beides. Und so ist es denn zu verständlich, dass Du mit der Einwanderung der Piresen so gar nix anfangen kannst. Allerdings: Wer bei Euch einwandern will, muss entweder sehr verzweifelt sein oder gewaltig einen an der Waffel haben. Erneuter Mauerbau in Erfurt Zum bereits vierten Mal ist eine Delegation des Ortsverbandes Dachau nach Erfurt gereist um dort ein Mauersegment niederzulegen. Damit steht nun endgültig fest, dass die Landeshauptstadt Thüringens der am besten eingemauerte Ort der gesamten Ostzone ist. Hier einige Bilder der Zeremonie vom 27.12.2011: Der Thüringer Landes- und der Dachauer Ortsfürst nach vollbrachter Tat. Der Trauer um Kim Jong Il wurde mit einem verfrühten Feuerwerk auch gleich Ausdruck verliehen. Leider kommt das niedergelegte Mauersegment (Mitte, und zwar extreme Mitte!) im Vergleich zu den Mauern der Erfurter Petersberg-Festung nicht so recht zur Geltung. 01.01.2012 Václav Havel 05.10.1936-18.12.2011
R. I. P.
An sich haben wir uns vorgenommen, kein Mitglied ihrer Partei zu loben. Auch wenn angemerkt sei, dass Sie im Vergleich zu manchem Ihrer Vorgänger (was ist das nur teilweise eine Versammlung von Vollnullen, man denke hier nur an Martin Bangemann oder Otto Graf Lambsdorff. Die größte Vollnull aller Zeiten war, auch wenn er in Teilen von Karlsfeld ja sehr geschätzt wird, der mit dem „Schneid“) einfach nur völlig überfordert, aber keinesfalls nur unfähig bis hin zu Bösartigkeit wirken. Aber für eine Sache müssen wir Sie jetzt doch loben, und zwar dafür: http://www.aerztezeitung.de/news/article/637976/todesstrafe-usa-gehen-giftspritzen.html. Mittlerweile mussten die Amis schon die ersten Hinrichtungen verschieben. Dies sei einer Gesellschaft, die sich über Gewalt definiert und nur Gewalt produziert, herzlichst gegönnt. Man fragt sich nur immer, wie dieses Land die Frechheit besitzen kann, als Hüter der Menschenrechte aufzutreten. Zum Kotzen. "Herr" Bundespräsident! Wie wäre es, wenn Sie Ihre Weihnachtsansprache auch gleich durch Ihren Anwalt verlesen lassen würden? Dann hätten Sie Ihre Ruhe und wir, die wir Ihre Fresse nicht mehr sehen können, auch! 18.12.2011 GEZEICHNET Im Alter von 40 bis 50 Jahren pflegen Menschen eine seltsame Erfahrung zu machen. Sie entdecken, daß die meisten derer, mit denen sie aufgewachsen sind und Kontakt behielten, Störungen der Gewohnheiten und des Bewußtseins zeigen. Einer läßt in der Arbeit so nach, daß sein Geschäft verkommt, einer zerstört seine Ehe, ohne daß die Schuld bei der Frau läge, einer begeht Unterschlagungen. Aber auch die, bei denen einschneidende Ereignisse nicht eintreten, tragen Anzeichen von Dekomposition. Die Unterhaltung mit ihnen wird schal, bramarbasierend, faselig. Während der Alternde früher auch von den anderen geistigen Elan empfing, erfährt er sich jetzt als den einzigen fast, der freiwillig ein sachliches Interesse zeigt. Zu Beginn ist er geneigt, die Entwicklung seiner Altersgenossen als widrigen Zufall anzusehen. Gerade sie haben sich zum Schlechten verändert. Vielleicht liegt es an der Generation und ihrem besonderen äußeren Schicksal. Schließlich entdeckt er, daß die Erfahrung ihm vertraut ist, nur aus einem anderen Aspekt: dem der Jugend gegenüber den Erwachsenen. War er damals nicht überzeugt, daß bei diesem und jenem Lehrer, den Onkeln und Tanten, Freunden der Eltern, später bei den Professoren der Universität oder dem Chef des Lehrlings etwas nicht stimmte! Sei es, daß sie einen lächerlichen verrückten Zug aufwiesen, sei es, daß ihre Gegenwart besonders öde, lästig, enttäuschend war. Damals machte er
sich keine Gedanken, nahm die Inferiorität der
Erwachsenen einfach als Naturtatsache hin. Jetzt
wird ihm bestätigt: unter den gegebenen
Verhältnissen führt der Vollzug der bloßen Existenz
bei Erhaltung einzelner Fertigkeiten, technischer
oder intellektueller, schon im Mannesalter zum
Kretinismus. Auch die Weltmännischen sind nicht
ausgenommen. Es ist, als ob die Menschen zur Strafe
dafür, daß sie die Hoffnungen ihrer Jugend verraten
und sich in der Welt einleben, mit frühzeitigem
Verfall geschlagen würden. 17.12.2011 Vom Außenspiegel fehlt jede Spur! Haider, die Dritte, so oder so ähnlich könnte man diese konspirativ nachgestellte Szene bezeichnen, nachdem unlautere Vorwürfe gegen den designierten FDP-Generalsekretär Patrick Göring erhoben wurden, er habe, ohne es zu bemerken, mit seinem Pkw einen Autospiegel beschädigt. Den Schaden von 200 Euro, so der vorinstallierte Generalsekretär weiter, habe er bereits vor Tagen reguliert und alle weiteren damit verbundenen Unannehmlichkeiten seien als reine Bagatellschäden abzutun, die im Rahmen der Selbstbeteiligung bei jedem guten Beerdigungsinstitut unkompliziert und schnell zu erledigen gewesen wären. Bereits in einer Telefonkonferenz der FDP am Mittwoch, als es um seine Nominierung zum Amt des Generalsekretärs ging, machte Göring die Runde der Parteioberen auf das Justiz-Problem aufmerksam. Ein führendes FDP-Mitglied bemerkte dabei trocken: "Mach dir keine Sorgen, Patrick, du wirst noch häufiger Ärger mit dem Außenspiegel haben. Wenn Dir das aber mal mit einem Innenspiegel passiert, solltest Du Deine Taktik vielleicht doch noch einmal überdenken." Der Bild-"Zeitung" sagte Göring: "Die Sache ärgert mich persönlich am allermeisten. In einer verantwortungsvollen politischen Position ist ein Außenspiegel nicht einfach ein Außenspiegel. Er kann immer noch als Rückspiegel mißbraucht werden." Andere Zeitungen waren zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht mehr erreichbar. 06.11.2011 "Wetten, dass"-Nachfolge nicht geregelt Nachdem Hape Kerkeling, wie gar nicht groß anders zu erwarten war, die Moderationsnachfolge für diese seit 25 Jahren reichlich angestaubte Sendung nicht übernehmen wollte (sprichwörtlich ausgedrückt wäre das ja so gewesen: "Die Ratten betreten das sinkende Schiff"; wobei wir nichts gegen Hape Kerkeling gesagt haben wollen, aber das Sprichwort gibt es - wenn auch etwas anders - nun mal), haben wir uns Gedanken gemacht, wer nun die Sendung übernehmen und auch in den Jahren der Moderation keinerlei persönliche Entwicklung außer in Richtung Selbstgefälligkeit wie Thomas Gottschalk nehmen könnte. Hier unsere Vorschläge: Muammar al-Gaddafi: Wird leider von der Kanalisation zurückgehalten Horos Ramazotti: Unsere Favoritin. Singt auch dann nicht, wenn er singt, sondern presst nur. Seine Ex-Frau moderiert auch irgend so eine Scheiß-Sendung. Und das Problem, dass er am Ende Berluszonisch spricht, sollte sich doch mit dem Google-Übersetzungstool lösen lassen. Lothar Matthäus: Hätte ja wieder Zeit. Ändert sich ganz bestimmt nicht. Dieter Bohlen: Auch schön. Wäre doch klasse zu hören, wie er jemanden wie Bejontze Knofels (als Studiogast) mal so dermaßen saudumm anredet. Gregor Gysi: Wäre wohl nur als formeller Nichtmitarbeiter zu gewinnen. 01.11.2011 Annegret "Kramp-Karrenbauer" Als wir Ihren - na ja - Namen zum ersten Mal gehört haben, das war wohl im Zusammenhang mit dem Gewürge mit Ihrer Wahl zur "Ministerpräsidentin" des "Saarlandes" - was immer das auch sein mag -, haben wir uns gedacht: "Kramp-Karrenbauer", das kann sich nur der Weltgeist ausdenken. Mal ganz davon abgesehen, dass Doppelnamen in der heutigen Zeit (und, genau genommen, auch vor 20 Jahren nicht) in irgendeiner Weise geeignet wären, seine Emanzipiertheit in die Welt herauszubrüllen: Wer sich nicht auf einen Namen einigen kann, sollte erst gar nicht heiraten. Nun kann man für seinen Namen ja prinzipiell nichts, für "Kramp-Karrenbauer" aber schon, und unseres Erachtens gehört jemand, der sich so einen Namen (oder einen Mann nur um des Namens willen) raussucht, eher in die Geschlossene als in irgendeine offene Staatskanzlei, sogar in die "saarländische". Denken Sie einfach mal darüber nach, wenn sie meinen, sich mit der Forderung nach einer Aufweichung der Schuldenbremse für "Bundesländer" eine breitere Öffentlichkeit verschaffen zu wollen. Stellenanzeige [für diese Montage sei Franz Tost ein herzliches "Vergelt's Gott" gesagt!] Wie wir ja alle wissen, gibt es keine guten Subventionen. Kohle und Solarenergie, das darf alles nicht subventioniert werden. Seltsamerweise gilt das für die so genannte Finanzindustrie nicht. Wie schrecklich wäre doch die Finanzmarkt- transaktionssteuer! Man würde schließlich den "Finanzplatz Deutschland" damit schädigen, zumal dann, wenn sie sich nicht weltweit durchsetzen ließe, denn, so die Logik, die Finanzindustrie würde eben ins Ausland abwandern. Vielleicht muss man auch in einer Branche beschäftigt sein, in der etwas wirklich Handgreifliches produziert wird, um die Schrecknisse einer ins Ausland abgewanderten Finanzbranche nicht so recht würdigen zu können, denn: Dann wandert sie eben ins Ausland ab, die braucht kein Mensch. Sie wurde im Verlauf der letzten Entwicklungen mehr subventioniert als der deutsche Steinkohlebergbau all die Jahre. Und die Frage bleibt: Braucht man derartig teuer subventionierte Arbeitsplätze von Nichtskönnern und Dummschwätzern? Veranstaltungshinweise Im Wochenende vor Weihnachten wird in der Nähe von Landshut wieder mal das traditionelle Biernachten des Landesverbandes Bayern stattfinden. Dieses Jahr werden fränkische und oberbayerische Biere im ultimativen Wettstreit gegeneinander antreten. Der Ortsverband Dachau wird das Altomünsterer Kapplerbräu "Dunkles Zunftbier" in die Schlacht schicken und gedenkt in diesem Geschmacklosigkeitswettbewerb mit Abstand zu obsiegen. Zur Niederlegung des zwölften Mauersegments wird eine dieses Mal etwas vergrößerte Delegation des Ortsverbandes der PARTEI Dachau zwischen Weihnachten und Neujahr wieder mal nach Erfurt reisen. Geboten werden Ortsverbandswhisky, schlechte Schachpartien und die Hoffnung, dass der Alkoholismus endlich sämtliche PARTEI-Aktivitäten zum erliegen bringen möge. 11.09.2011 Jubiläum Heute vor 7 Jahren wurde im Substanz in München der schnuckelige und versoffene Ortsverband der PARTEI Dachau gegründet. Wir gratulieren uns herzlich. Zu sonstigen Jahrestagen fällt uns nichts ein. Anderen aber schon. 28.08.2011 Versöhnungsangebot Die Überklebeaktion von NPD-Plakaten durch PARTEIaktivisten hat bei national gesinnten Deutschen zu großer Verärgerung geführt. Um die Wogen etwas zu glätten und die Diskussion zu versachlichen, haben wir hier einen Plakatvorschlag für die NPD: Erwin Lottemann! An sich hatten wir gedacht, Sie wären schon aus dem Alter draußen, in dem man noch stirbt. Jedenfalls hätten wir es ganz gerne gehabt, die Meldung von Ihrem Tod nie zu hören, auch wenn das vorausgesetzt hätte, dass Sie uns überleben. Bei dem Altersunterschied nicht sehr wahrscheinlich, aber bei unserem Lebenswandel, wer weiß? Da es aber nun mal so ist, wie es ist, wünschen wir Ihnen jetzt jedenfalls, dass Sie die nächsten 500 000 Jahren mit dem Papst eine Herrenboutique in Island führen werden. Erneuter Mauerbau in der Ostzone mit kriminellen Handlungen Erneut hat es eine Delegation des OV Die PARTEI Dachau in die Zone verschlagen, um dort ein Mauersegment niederzulegen. Zunächst jedoch waren wir in Berlin, um zu nächtlicher Stunde an einem Fackelzug durch das Brandenburger Tor teilzunehmen und ganz allgemein eher entsetzt festzustellen, dass von der ursprünglichen Mauer gar nicht mehr so viel übrig ist und wir vergessen haben, Fidel Castro zum Geburtstag zu gratulieren. Auch die schöne Plakat-Überklebeaktion haben wir dann schon nicht mehr mitgemacht, wobei man näheres der PARTEI-Bundesseite und der einschlägigen Presse entnehmen möchte. Wir sind nach Brandenburg an der Havel weitergereist, da es hier unseres Wissens noch kein Mauersegment gegeben hat. Dort stand früher das größte Stahlwerk der Ostzone, hier einige Bilder aus dem Museum: Freiheit oder Sozialismus Original und Fälschung EDV in der Ostzone Natürlich haben wir, Manneszucht in Lehnin wieder mal ein Mauergegment niedergelegt: Auf ein etwaiges Gerichtsverfahren zwischem dem Land Brandenburg und dem Ortsverband der PARTEI Dachau freuen wir uns schon, da wir finden, dass ein Mauersegment die blühenden Landschaften in der Zone gar nicht verunstalten kann. 26.06.2011 Nicht vergessen! Am 02.07. 2011 findet in der schönsten Stadt des Universums, in Bottrop, der 3. Bundesparteitag der Partei DIE PARTEI statt. Weitere Infos finden sich hier. Neuwahlen des Ortsvorstandes Das diesjährige Pfingstlager "Donausturm" der Hintnerjugend (hier einige schöne Filme und Bilder) wurde von uns gleich genutzt, um Neuwahlen zum Dachauer Ortsvorstand der PARTEI durchzuführen. Diese wurden (endlich!) notwendig, da Teile des alten Vorstandes glaubten, sich von der PARTEI und deren Zielen (wir haben einige schlaflose Nächte verbracht, um dahinterzukommen, was wohl die Ziele der PARTEI sein könnten) distanzieren zu müssen. Liebe Distanzierte übrigens: Wenn man seine Zeit schon mit derartigen Dingen auf den Kopf hauen muss, sollte man dabei wenigstens mehr als einen geraden Satz herausbringen. Ist ja peinlich... . Hier nun also der neue Vorstand des OV Dachau: Von links nach rechts: Ortsvorsitzender Stefan "der Erlöser" Veith, Schriftführer Fabian "der Prophet" Grützner und Schatzmeister Thomas "der Docmatiker" Sachs. Auf den Postkarten ist der hessische Ministerpräsident Volker Boutellier oder wie der Mann da heißt abgebildet, der nicht nur für ein schöneres Hessen steht sondern auch für ein schöneres Bayern stehen könnte. Wir haben' s getan Nun ist mir endlich nach langer Zeit auch einmal die Bibel des gesunden Volksempfindens, Tholi Sarrazins "Deutschland schafft sich ab" in die Hände gefallen und ich habe sie sogar, war nicht leicht, gelesen. Ob die Vorwürfe, die von hauptsächlich den Seiten, die es nicht oder nur teilweise gelesen haben, zutreffen, nämlich dass dieses Buch rassistische Thesen verbreite (doch, das tut es!), darüber mag sich jeder selbst ein Bild machen. Aber das stört zunächst einmal nur am Rande. Ärgerlich vor allem ist, dass da jemand meinte, ein Buch schreiben zu müssen, der weder schreiben noch denken kann. Nun sollte man meinen, wenn man schon eines nicht kann, würde sich das Bücherschreiben verbieten. Leider scheint der Autor der Meinung zu sein, dass wenn man beides nicht kann, das Bücherschreiben dann wieder angebracht sei. Über das bedenkliche Stilgefühl des Autors (habe außerdem noch nie ein Buch dieser Auflage erlebt, das derartig schlampig lektoriert war), mag sich jeder selbst ein Bild machen. Worum es mir hier geht, ist das Denken. Lieblingsbeschäftigung des Autor ist es, den Leser mit allerhand Statistiken und Tabellen zu traktieren. Nun sind Statistiken zunächst mal neutral, entscheidend sind die daraus gezogenen Schlussfolgerungen. Und so gerne es einem leid tut, den vom Autor gezogenen Schlussfolgerungen will man einfach nicht folgen. So wird von ihm, woher das auch immer hat, eine Statistik hervorgekramt, dass Menschen jüdischer Religionszugehörigkeit einen höheren Intelligenzquotienten hätten als durchschnittliche Westeuropäer. Nun tun wir ihm den Gefallen, und glauben ihm das mal. Bizarr sind jedoch seine Schlussfolgerungen, da er den IQ mit höhem Lebens- und Berufserfolg gleichsetzt. Tholi! Mag ja sein, dass der durchschnittliche Jude so viel intelligenter ist wie wir, nur: Israel, ein Staat der nun mal hauptsächlich von Juden bewohnt wird, schafft es seit Jahrzehnten nicht, mit seinen Nachbarn in wirklichem Frieden zu leben. Auch ein Kriterium für Lebenserfolg, ein ganz wichtiges. Da bin ich dann doch laut Statistik lieber dümmer als der durchschnittliche Isreali, habe aber nicht jedesmal, wenn ich Wagner höre, das Bedürfnis in Polen einzumarschieren [Woody Allen]. Noch viel blöder wird es übrigens, wenn der Autor Statistiken, die nun mal eine Momentaufnahme sind, auf die nächsten 50 Jahre fortschreibt. Die fortgeschriebene Statistik verrät einem dann beispielsweise, dass Deutschland in 50 Jahren ein moslemisch beherrschtes Land sein wird (genau das glaube ich auch, wie auch an den Storch und den Weihnachtsmann!), dass trotzdem die meisten Moslems von Hartz IV leben werden (nun muss dummerweise irgendwer dafür aufkommen, aber an einfacher Logik stört sich unser Tholi, diese Geistesgröße einfach nicht), und, und, und. Bei so viel Schwachsinn (und das hier waren lediglich wenige Beispiele), der da verbreitet wird, mag sich Bedauern darüber, dass dieses Deutschland sich abschafft, einfach nicht einstellen. Und so möchten wir mit den Worten eines anderen Geistesriesen schließen, den die BILD-"Zeitung" für uns schon mal als nächsten Monarchen vorgesehen hat, nämlich Karl-Theodor von und weg und hinten offen zu Guttenberg, Worten aus seiner "Doktorarbeit", Seite 51: "Europa als Gedanke, Gewissheit und Realität könnte, am Ende dieser Stufenleiter angelangt und auf dem Wege zur Tradition, zum Scheitelpunkt zwischen Konservatismus und Moderne werden, der weder die Option der Gradwanderung (sic!) noch die Gelegenheit der Verbindung jener Elemente auszuschließen vermag." Und Volker Pispers Anmerkung hierzu. 24.04.2011 Frohe Osterbotschaft Nachdem Sie, Walter Mixa, sich ja weigern, der Christenheit den wahren Glauben zu verkündigen (was wir immer sehr gelungen fanden, denn schließlich waren Ihre Beiträge doch sehr zur Fragmentierung Ihrer seltsamen Sekte hilfreich) - auch an Ostern (!) - würde die PARTEI Dachau gegen einen gewissen Obulus (etwas von Ihrem Messwein, von dem Sie, wie man so hört, sowieso zu viel abkriegen) sich gerne opfern, dies zu übernehmen. Sie können versichert sein, dass diese Verkündigung auch nicht weniger hilfreich sein wird als das, was Sie bisher gebracht haben. Vereinfachung der Lesbarkeit plagiierter Doktorarbeiten. Um die Doktorabeiten sog. promovierter Politiker schneller durchlesen zu können, bedienen wir uns hier einem Verfahren aus der Informationstechologie, nämlich dem sog. Defragmentieren von Datenspeichern. Hierzu sehe man sich bitte die beiden folgenden fragmentierten Datenschemata etwas genauer an: Hier sehe man als Beispiel die - na ja - Doktorarbeit von Europas faulster Abgeordneten (von welcher - na ja - "Partei" wohl?!!), "Doktor" Silvana Koch-Mehrin, vor und nachdem ihre Weichbirne Festplatte defragmentiert wurde. Diese Doktorarbeit ist nach vollzogener Defragmentierung auf nur etwas mehr als ein Viertel ihrer ursprünglichen Größe geschrumpft, ein Phänomen, das auch als Liberalismus bekannt ist, da der dann entstandene Leerpufferblock mit einer prozentualen Größe von 71,14 % auch die Leerstellen im Gehirn ihrer Wähler angemessen wiedergibt.
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Depressum oder die Väter der Klamotte Disclaimer,
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Höhepunkt nationalen Disclaimergrusels) |
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